trinity - 11. September 2003 Erlebnisbericht LD/OBEhi ihrs will euch mal wieder mit meinen erlebnisberichten langweilen die letzten monate hatte ich nur ganz selten OBE/LD's hatte mich schon gefragt, was denn nur mit mir los sei, hab das ganze aber nicht tragisch genommen. ich machte meine meditationen weiter und erwartete nichts. wie ihr sehen könnt, vergeht so eine zeit in der nichts, oder nicht viel los ist auch. also keine bange wenn es zeiten gibt in denen sich in OBE/LD-richtung nichts tut. in den letzten 8(acht)tagen hatte ich mehr OBE/LD's als in den letzten 5 monaten zusammen <-- das ist übrigens nen gut getroffenes portrait von mir *kicher* Montag 08.09.2003 irgendwann zwischen 0200 und 0500 ich träumte gerade recht heftig, war müde und beschloss deshalb ins Bett zu gehen (im Traum), ich hatte einen Traum an den ich mich aber nicht mehr erinnern kann. ich wachte auf aus dem Traum im Traum und stehe mit einem male neben meinem Bett, vollbewusst. in meiner Wohnung waren jede menge Leute überall lagen/standen Kisten und sonstige Gegenstände herum, die nicht in meine Wohnung gehörten. Die Leute waren allesamt sehr nett, und ich beschloss sie einfach zu ignorieren. die Türen meiner Wohnung standen offen. ich ging ins Treppenhaus dort waren auch viele Leute und die Treppe war voll gestellt mit irgendwelchem Unrat, nun ja die Gegenstände versperrten mir den weg nach unten. da ich aber platz brauchte um hinunter zu gehen befahl ich, dass mehr platz entstünde, die Gegenstände verschwanden nur noch die Leute blieben. ich glitt die Treppen hinab, auf dem letzten Treppenabsatz sah ich eine mir von irgendwoher bekannte Person, die ich ansprach und nach dem Namen fragte, er meinte er hieße Dieter. nun gut. ich ging aus dem Haus die sicht war total klar und es schien die sonne. ich betrat den rasen bückte mich und befühlte das Gras ich riss ein paar Grasbüschel aus und roch an ihnen, ich hab nichts gerochen, es fühlte sich aber echt an. daraufhin befühlte ich noch einen Baum, der sich auch echt anfühlte. ich hockte mich ins Gras und sah mich um und dem treiben der Leute zu, die meine Wohnung aus- und einräumten oder so. der Boden war feucht und meine Hände auf die ich mich stützte sanken langsam ein, ein recht interessantes Gefühl. ich ließ mich einfach weiter einsinken und war kurze zeit später vollständig in den Boden eingesunken, ich bekam leichte Beklemmungen und musste mich zusammen reißen um nicht in Panik auszubrechen. ich rief eine Kennung und bemerkte dann auch einen Zug und eine Beschleunigung. ich verlor das Bewusstsein und wachte in einem Bett liegend wieder auf. ich setzte mich auf die Bettkante. im Schlafzimmer befanden sich außer mir noch 3 andere Menschen. ich beklagte mich bei einen der dreien, dass es mir so oft passiere, dass ich viel zu schnell aus diesen zuständen herauskäme. der meinte nur, dass ich doch meine Hände hätte reiben sollen, ich schlug mir an die Stirn, und meinte, dass er recht hätte. ich legte mich wieder hin schloss die Augen schlief ein und wachte wieder neben meinem Bett stehend auf. wie zuvor schon, waren Leute in meiner Wohnung, dieses mal waren es weniger. ich ging wieder ins Treppenhaus, irgendwas war anders. ja es war weitläufiger, ich ging/glitt die Treppe herunter unten war eine riesige halle. viele Leute befanden sich dort, irgendwie war ich wohl in einem Gemeindehaus oder so. ein Buffet war aufgebaut, auf das ich auch gleich direkt zusteuerte. ich nahm mir eine Mandarine schälte sie ab und steckt mir einen Schnitz in den Mund bäh der schmeckte nach überhaupt nichts, aber es fühlte sich beim kauen und so wirklich echt an, nur dass halt der Geschmack fehlte. beim letzten mal als ich in diesem Zustand etwas trank, wachte ich davon auf, ein bisschen Angst davor, davon aufzuwachen hatte ich schon, aber ich blieb stabil. ich setzte mich an einen Tisch und begann ein Gespräch mit einem Mann der mir gegenüber saß. nachdem wir eine weile geredet hatten, fragte ich ihn, warum meine Kennung vom vorher nicht geklappt hätte. der meinte nur, dass das jetzt eine andere ebene wäre und deshalb auch andere aufgaben auf mich warten. Wir redeten noch etwas, irgendwann erhob ich mich und machte mich in Richtung Wäscherei, die auch in dem Haus war auf. die Leute dort waren alle am Arbeiten und ich fragte die Chefin ob ich denn helfen könne, die war ganz begeistert und spannte mich auch sofort ein. ich bügelte Hemden bis ich irgendwann in meinem Bett jetzt aber wirklich aufwachte.
liebe grüße
Quelle: Erlebnisbericht LD/OBE |