void - 11. August 2003 Ra der Gott und Zeitreisen... eigentlich wollte ich nicht mehr schreiben, aber evtl. hilft das nachfolgende einigen. Oft wurde hier schon über Zeitreisen diskutiert. Leider sind Berichte nur selten zu lesen. Ich hatte oft das Gefühl, dass erwartet wird sich selbst bildlich gegenüber zu stehen, um so Einfluß auf ein konkretes Ereignis ausüben zu können. Das ist zwar möglich, aber es gibt noch einen anderen Weg - den Weg über die Mythen. Als Kennung kann wirklich alles genommen werden: Jesus, Atlantis, Pyramide usw. Ich wählte die ägytische Gottheit »Ra«, genau genommen den Aspekt der sich »Auf« nennt, was so viel bedeutet wie Leichnam. Die Details des Mythos erspare ich mir ... Es sollte also in die "Unterwelt" gehen. ... ich stehe auf einer Barke. Sie steht in der Mitte eines dunklen Flußes in einer Höhle. Jemand ist hier, aber ich kann ihn nicht lokalisieren, d.h. ich fühlte mich umgeben von ihm. void: Wo bist du? Ra: Ich bin um dir. Und ich bin in dir. *Telefon klingelt* Wiedereintritt. Ra: Setz dich doch. Ich setze mich. Aus dem Wasser greifen Hände ans Boot. Krokodilmäuler beißen ins Holz. Ra: So lange ich (hier) bin, passiert dir nichts. Ra läßt einen Lichtschild um das Boot erscheinen. Er sitzt mir gegenüber und hat eine dieser typischen Kopfbedeckungen auf. Außerdem ist er nur schwer zu erkennen, was ich aber vernachläßige. void: Wir bewegen uns nicht. Ra: Genau. Du mußt es wollen. Ich greife zum Paddel und bringe die Barke in Fahrt. Positionswechsel - ich sehe die Barke aus 20m Entfernung, sie ist weiß strahlend und die Umgebung ist komplett schwarz. Ra: Du hast Angst. void: Ja - Nein. ... egal .. ich will das jetzt! Ich rufe mit aller Kraft: "Ich bin Kumno! Ich bin ich!" - sitze wiede in der Barke. Wir tauchen in die Dunkelheit, mir wird heißt und kalt zu gleich. Wieder Positionwechsel. Ich sehe plötzlich alles von oben. void: Stirb!!! Ich falle mehrere male mit der Vorderseite auf die Barke. Es ist kein Laut zu hören. Die Lungen werden schwer. Im Brustkorb breitet sich ein unangenehmer Druck aus. Der Fokus geht nun langsam wieder auf mein sitzendes Ich über - ich laß die Leiber in den breiten Fluß rollen. Sie versinken sofort. Die Barke bewegt sich wie von alleine, ich muß kaum noch paddeln. Es wird heller. Das Tunnelende ist in Sichtweite. Draußen scheint die Sonne. ... ich geb mir das Kommando für die Rückkehr: Zurück! cu, void PS: Monroe beschreibt in seinem Buch: »Über die Schwelle des irdischen hinaus« eine Bewegungstechnik, die ich sehr empfehlen kann. Man konzentriert (formt) den EK auf einen Punkt, dann streckt man sich (= Kennung des Ziels) und läßt auf der anderen Seite los. "Horizontale" Bewegungen sind recht leicht. Bei "vertikalen" Bewegungen (was man als wirklichen Ebenensprung wahrnimmt) kommt es teilweise zu Überblendungen.
11. August 2003 - borgkoenigin Re: Ra der Gott und Zeitreisen
An void und alle anderen: Es wäre vielleicht ganz hilfreich bei so
abstrakten Erlebnissen eine Eigeninterpretation zu liefern. Schließlich
kann niemand in Euren Kopf schauen, folglich sich auch kein Bild von der
Gesamtsituation machen. Was soll es also den Leuten helfen, wenn niemand
wirklich begreift, was die Sache aussagen soll? Deshalb einige Fragen:
Warum hast Du die Kennung Ra gewählt?
>void: Stirb!!!
>Ich falle mehrere Male mit der Vorderseite auf die Barke. Das ganze erinnert mich an einen "Traum" den ich vor einigen Jahren zur Mondfinsternis hatte. Ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht, dass es in dieser Nacht eine Mondfinsternis geben wird. Trotzdem habe ich von einem ägyptischen Mondkalender geträumt, der in eine runde Tafel gehauen war. Man feierte die Mondfinsternis in einem sehr seltsamen Ritual. Am nächsten Tag habe ich dann von der Mondfinsternis erfahren. Hier ein Interessanter Link zur ägyptischen Religion und den verschiedenen Gottheiten
11. August 2003 - void Re: Ra der Gott und ZeitreisenHallo borgkoenigin! Ist ja echt ein Ding, da schreib ich einmal ganz bewußt OHNE Eigeninterpretation und dann werd ich tatsache danach gefragt. *freu* Vielen Dank für Deine Antwort! Eigeninterpretation: Unabhängig von dem genauen Mythos kann man in einer "Unterwelt" etwa das folgende erleben: a) sterben u. wiedergeboren werden, was bedeutet alte Ansichten usw. bleiben zurück b) jemanden helfen c) man bekommt den Spiegel vorgehalten d) man erlernt das *Sehen*, d.h. mit den Augen eines anderen ... >Warum hast Du die Kennung Ra gewählt? Ich weiß einfach, wann welche Kennung an der Reihe ist. D.h. das Thema Ägypten kündigte sich schon eine ganze Weile an, letzten Freitag war ich in einer Welt mit "Anubis-Wesen", Träume mit Skarabäus usw. .. dann suche ich nach den dahinterstehenden Konzepten und plötzlich springt mich die neue Kennung an. Allerdings hätte ich "Ra" auch beim Lesen der Zeitung als Kennung aufschnappen können.
>>Ra: Du hast Angst. Angst vor eignen Entscheidungen, vor der eignen Zivilcourage ... Veränderung der eignen Person, Angst anderen weh zu tun, Angst vor meinem neuen Weltbild, denn das "engt" den "Handlungsspielraum" ein, weil die Anzahl der Ausreden immer weniger werden wird. Ich verstehe plötzliche bestimmte Verhaltensweisen, die ich Jahre lang total abgelehnt habe. Da liegt wahres Konfliktpotential. Und das alles nur aus mangelnder Einsicht!
>void: Stirb!!! Zunächst noch mal WER: ich habe mich selbst gemeint. Das alte und unbrauchbare wollte ich nicht länger nähren. Ich wollte es ein für alle mal loswerden, also lasse ich es sterben. Besser gesagt: ich tötete es. Gewissermaßen habe ich meinen "Angstkörper Nr. X" umgebracht. Als ich hinabstieg, hatte ich keine Ahnung, was passieren würde. Dieses "Stirb!!!" kam von ganz innen. Es ist diese Art Befehl, der nach Auspruch sich sofort umsetzt.
>Ich falle mehrere Male mit der Vorderseite auf die Barke. Nein. Das war etwas ungünstig beschrieben von mir. Der "Angstkörper" bestand noch aus weiteren seiner Art, die alle einzeln fielen. Während der Aufpralls behielt ich die erhöhte Position bei, zum Teil sah ich den Boden der Barke und zum anderen Teil sah ich von oben herab. > Kommt mir bekannt vor... Das ganze erinnert mich an einen "Traum" den ich vor einigen Jahren zur Mondfinsternis hatte. Ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht, dass es in dieser Nacht eine Mondfinsternis geben wird. Trotzdem habe ich von einem ägyptischen Mondkalender geträumt, der in eine runde Tafel gehauen war. Man feierte die Mondfinsternis in einem sehr seltsamen Ritual. Am nächsten Tag habe ich dann von der Mondfinsternis erfahren. Konntest du etwas davon ableiten? void PS: Es gibt natürlich keinen Angstkörper. Der Begriff dient nur zur Beschreibung.
11. August 2003 - borgkoenigin Re: Ra der Gott und ZeitreisenKonntest du etwas davon ableiten? Es war alles recht real. Im nachhinein - wenn ich so zurückdenke - kann es sogar eine OBE gewesen sein. Nur fehlte mir zu diesem Zeitpunkt der Zusammenhang, da ich noch nichts von OBE´s wußte. Was kann man daraus ziehen? Das Unterbewusstsein scheint wohl zu quellen Zugang zu haben, die kaum erahnbar sind. Das Erlebnis ist auf jeden Fall in der Hinsicht interessant, dass der Bezug zur Realität gegeben war, ohne das ein Wissen möglich sein konnte.
11. August 2003 - rlx Re: Ra der Gott und ZeitreisenHi void, jetzt, nach deiner Erklärung, wird mir auch der Sinn deines Erlebnisses verständlich. Beim ersten Lesen, war es für mich auch zu "abstrakt". Apropos Zeitreisen und Monroes 3. Buch. Hast du schon mal versucht wie Monroe deinem früheren "ich" (ob in diesem Leben oder in anderen) auf irgendeine Weise zu helfen? Gruß rlx
11. August 2003 - void Re: Ra der Gott und ZeitreisenHi rlx, >jetzt, nach deiner Erklärung, wird mir auch der Sinn deines Erlebnisses verständlich. Beim ersten Lesen, war es für mich auch zu "abstrakt". Wenn ich wieder poste, werde ich doch wieder etwas ausführlicher werden. Danke für den Hinweis. >Apropos Zeitreisen und Monroes 3. Buch. Hast du schon mal versucht wie Monroe deinem früheren "ich" (ob in diesem Leben oder in anderen) auf irgendeine Weise zu helfen? Im Augenblick fallen mir 2 Episoden ein. Das erste mal habe ich mich aus einen Gefängnis befreien müßen. Das Erlebnis ist recht komplex ... ich tat vielen weh, um das Überleben von vielen zu sichern. Das 2. mal traf ich mich selbst. Er war mein perfektes Spiegelbild und hat mir kräftig die Leviten verlesen. Naja, ich habe ihn gerufen, kann mich nicht beschweren, denn er war echt nicht gerade sanftmütig zu mir. Das "Kernselbst" habe ich schon mehrere Male kontaktiert. Das nachfolgende lesen und gleich wieder vergessen. ;-) *lesen* Für mich gab es bisher immer 2 Probleme: a) der "Antrieb" und b) meine Sicht - ich sehe vieles nur symbolhaft, was mit der Entscheidung über mein neues Weltbild zusammenhängt. Erst seitdem ich die Technik von Monroe anwende, komme ich wirklich schnell an entfernte Orte. Rückblückend schienen die Reisen Ewigkeiten zu dauern, was mir vor kurzen noch nicht so vorkam. *vergessen*
Meine Austrittstechnik:
Vorteil (für mich): Gruß, void
11. August 2003 - rlx Re: Ra der Gott und ZeitreisenHi void, >Im Augenblick fallen mir 2 Episoden ein. Das erste mal habe ich mich aus einen Gefängnis befreien müßen. Das Erlebnis ist recht komplex ... ich tat vielen weh, um das Überleben von vielen zu sichern. Das 2. mal traf ich mich selbst. Er war mein perfektes Spiegelbild und hat mir kräftig die Leviten verlesen. Naja, ich habe ihn gerufen, kann mich nicht beschweren, denn er war echt nicht gerade sanftmütig zu mir. War das dein "ich" aus diesem Leben, oder einem anderen? >Das "Kernselbst" habe ich schon mehrere Male kontaktiert. Meinst du unter "Kernselbst" was Monroe als "ID" bezeichnet, also so eine Art "Überich"/"höheres Selbst", was alle Infos über alle Inkarnationen usw. beinhaltet? >Meine Austrittstechnik: >- kurzes relaxen (bequem sitzen/liegen), Gedanken zur Ruhe bringen, dann Coutdown von 10 an >- Nun stelle ich mir vor außerhalb meines Körpers zu sein, ich kann mich selbst als grau-weißer Geist sehen, so bald ich ganz draußen bin, schaue ich mit meinem EK einen Punkt möglichst über meinen Augen an. Duch die Konzentration wird mein BW vollständig in den EK gezogen. (Das läuft schon in komprimierter From ab.) >- Formung des EKs zu einem Punkt, vorne Strecken zum Ziel und hinten loslassen. Wie ich schon geschrieben habe, erinnert mich diese Methode an das, was Bardon, Brennan & Co. als Mentale Projection, Lichtkörpertechnik von Golden Dawn usw. bezeichnen. Man kann angeblich damit fast alles genau so machen, wie im richtigen(eigenen) Astralkörper, mit einigen Ausnahmen. Was für Ausnahmen das sind, weiß ich nicht. Aber ich kann mir durchaus vorstellen, daß man mit so einem "erschaffenen" EK z.B keinen anderen PK "beleben" kann. Bardon schrieb glaube ich was von irgendwelchen magischen Sachen in der astralen Welt, die einen "echten/eigenen" Astralkörper erfordern. Ich kann mich aber täuschen(war lange her, als ich das Buch gelesen habe). Zu der Technik. Du siehst dich selbst als grau-weißer Geist. Meinst du deinen PK von EK aus oder deinen EK von PK aus? >schaue ich mit meinem EK einen Punkt möglichst über meinen Augen an. Duch die Konzentration wird mein BW vollständig in den EK gezogen. Das ist sehr interessant. Meinst du damit dein 3. Auge oder einen Punkt außerhalb deines EK, z.B. an der Wand? Diese Methode zur BW-Konzentration muß ich unbedingt ausprobieren. Ich habe ständig das Problem, daß ich den Fokus verliere. Ich versuche mich mit Aneinanderreiben der Hände zu stabilisieren, aber das wirkt nur für kurze Zeit... >- Formung des EKs zu einem Punkt, vorne Strecken zum Ziel und hinten loslassen. Das stellst du dir einfach vor? Das mit dem Ausstrecken zum Ziel kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Auch beim Monroe verstand ich das nicht. Könntest du das bitte detaillierter beschreiben? >Vorteil (für mich): - das ganze körperliche wird umgangen - kein Kribbeln, keine Schwingen usw. - rutscht man in eine "OBE-Fantasie" ab, merkt man es sofort, die Dinge geschehen zu leicht. Jup, ich kann mir schon vorstellen, daß diese Technik sehr viele Vorteile hat. Besonders diese Sache mit Telefon oder PC-Chat fasziniert mich. Man muß sich nicht so stark entspannen und behält auch Kontrolle über PK und Umgebung und kann BW hin und her switchen. Könntest du z.B. in einem Bus fahren und mit dieser Technik bei dir zu Hause nachschauen, ob dein Bügeleisen aus ist?(banales Beispiel, aber es geht mir hier um Grundsätzliches) Ich wollte auch schon mal so eine Technik lernen, aber sie erfordert anfangs sehr gute Imaginationsfähigkeiten und ich bin sehr schlecht im Imaginieren. Gruß rlx
11. August 2003 - void Re: Ra der Gott und ZeitreisenHi rlx, >War das dein "ich" aus diesem Leben, oder einem anderen?
1.Fall: ich war in der Vergangenheit und in einer komplett anderen Welt Ich glaub, jetzt versteh ich die Frage richtig! Wenn man meine Erlebnisse mit Monroe vergleicht, dann kommt nur der 2. Fall in Frage, weil ich mir selbst gegenüber stand und mich auch erkannte. Im 1.Fall schlüpfte ich ja richtig in die Rolle des anderen.
>>Das "Kernselbst" habe ich schon mehrere Male kontaktiert. Prinzipiell Ja. Die Anführungsstriche setzte ich deswegen, weil ich zunächst noch vorsichtig sein will. Es gibt Ähnlichkeiten. Bisheriger Stand der Dinge ist, dass sich das "Kernselbst" mir als Kugel mit Gängen und Räumen darstellt, die verschiedene Funktionen haben. Das ganze Ding scheint nur eine einzige Persönlichkeit zu haben. Es scheint sehr flexibel auf meine augenblicklichen Vorstellungen zu reagieren, indem es sich ständig wandelt und mir die optimale Umgebung zur Verfügung stellt, wenn ich dort bin. >Wie ich schon geschrieben habe, erinnert mich diese Methode an das, was Bardon, Brennan & Co. als Mentale Projection, Lichtkörpertechnik von Golden Dawn usw. bezeichnen. Man kann angeblich damit fast alles genau so machen, wie im richtigen(eigenen) Astralkörper, mit einigen Ausnahmen. Was für Ausnahmen das sind, weiß ich nicht. Aber ich kann mir durchaus vorstellen, daß man mit so einem "erschaffenen" EK z.B keinen anderen PK "beleben" kann. Bardon schrieb glaube ich was von irgendwelchen magischen Sachen in der astralen Welt, die einen "echten/eigenen" Astralkörper erfordern. Ich kann mich aber täuschen(war lange her, als ich das Buch gelesen habe). Versuch der Konkretisierung: - ich habe die Vorstellung aufgegeben, dass es Unterschiede zwischen den Körpern gibt: EK = AK = Lichtkörper = ..., denn sie haben nur Bedeutung im Rückblick, um Charakteriska zu schildern. In der Aktion selbst treffe ich keine Entscheidung, welchen Körper ich benutze, ich mache es einfach. - ALLE Arten des Astralkörpers (als allgemeiner Sammelbegriff) lassen sich in jede beliebige Art eines anderen Astralkörpers Überführen. - daraus folgt, dass ich mich auch selbst vermehrfachen kann (frei nach Monroe: er verließ im 2. Buch auch immer seinen 1. EK, da er aber sein BW sofort mit in den 2.EK nahm, konnte er sich nicht selber sehen.) >Zu der Technik. Du siehst dich selbst als grau-weißer Geist. Meinst du deinen PK von EK aus oder deinen EK von PK aus? EK(1) ruht im PK und schaut auf EK(2) - ich schicke EK(2) los, EK(2) agiert bzw. wandelt sich
>>schaue ich mit meinem EK einen Punkt möglichst über meinen Augen an.
Duch die Konzentration wird mein BW vollständig in den EK gezogen. siehe letzten Stichpunkt: EK(2) schaut auf einen Punkt/Gegenstand in der Umgebung (meist treffe ich die Entscheidung vorher, wohin ich schaue!). Z.Bsp.: EK(2)-Augen schauen auf eine Stehlampe, EK(2) hat die Größe des PK. Der Übergang des BWs ist deutlich zu merken - es ist ein Ziehen. Fokus-Verlust: zupfe mal an Dir herum, so als wenn du ein naßes T-Shirt anhast und es auf der Haut unangenehm klebt. Oder springe in den PK zurück und SOFORT wieder heraus.
>>- Formung des EKs zu einem Punkt, vorne Strecken zum Ziel und hinten
loslassen. Puuuuuuuuuh! Ich glaub, jeder Erklärungsversuch ist hier zum Scheitern verurteilt. Die Grundidee ist, das jedes BW mit jedem Ding des AWI verbunden ist. Reduziert man sein BW auf ein Minimum an "Volumen", so findet man die richtige Verbindung. Alle Verbindungen sind in Echtzeit, deshalb hat man das Gefühl des Beamens - also keine Flugzeit. Anders gesagt, dass Leben ist nur eine Entscheidung, welche Verbindung ich für eine gewisse Zeit benutze. Sollte jemand eine andere Erklärung haben, dann bitte posten.
>>Vorteil (für mich): >Jup, ich kann mir schon vorstellen, daß diese Technik sehr viele Vorteile hat. Besonders diese Sache mit Telefon oder PC-Chat fasziniert mich. Man muß sich nicht so stark entspannen und behält auch Kontrolle über PK und Umgebung und kann BW hin und her switchen. Könntest du z.B. in einem Bus fahren und mit dieser Technik bei dir zu Hause nachschauen, ob dein Bügeleisen aus ist?(banales Beispiel, aber es geht mir hier um Grundsätzliches) So eine gemeine Frage. ;-) Aber das Bsp. gefällt mir. Also ganz ehrlich, ich will mich mit einem Zitat etwas herauswinden: Don DeGracia http://www.oobe.ch/gracia2.htm: »Noch wichtiger ist allerdings die Frage nach dem *Wohin geht das körperlose Bewusstsein?* Die Beantwortung dieser Frage ist bei Berücksichtigung obiger Versuchsanordnung naheliegend. Offensichtlich erwarten Parapsychologen von einer Person, dass sie nach gelungener Projektion in einen benachbarten Raum geht. Das bedeutet, dass davon ausgegangen wird, dass das, *was den Körper verlässt, in der physischen Welt bleibt*.« Kommentieren würde ich das so: ich bin sicher draußen zu sein, ich kann Wechselwirkungen ausüben und selbst empfangen. Wie identisch die Welt, in der ich bin, mit der physischen ist, da bin ich nicht so sicher. Verhältnismäßig sicher bin ich im "Aufspüren" von "lebenden" BW - bei Trinity warst zB die Katze, die ich genau orten konnte (als ich dort war) oder ich hab mal gecheckt ob jemand zu Hause war. Der Input ist wirklich nicht mit dem auf der physichen Ebene zu vergleichen, das macht das ganze zusätzlich schwer zu erklären. Man beginnt sich zu öffnen und bemerkt einen "Widerstand" o.ä. >Ich wollte auch schon mal so eine Technik lernen, aber sie erfordert anfangs sehr gute Imaginationsfähigkeiten und ich bin sehr schlecht im Imaginieren. Evtl. Kanal wechseln, nicht versuchen zu sehen, sondern wir könnte es sich wo anders anhören oder anfühlen. Gruß, void
11. August 2003 - rlx Re: Ra der Gott und ZeitreisenVielen Dank für die Antworten, void. Ich werde bei Gelegenheit deine Methode unbedingt ausprobieren. Sie interessiert mich schon sehr :-) Gruß rlx
12. August 2003 - rlx Re: Ra der Gott und ZeitreisenHi void, ich hab deine Methode gestern Abend ausprobiert. Während der Entspannung stellte ich mir vor, wie ich in meiner Wohung in ein anderes Zimmer gehe und dort einen bestimmten Gegenstand mit dem Blick fixiere. Das fiel mir sehr schwer, da ich schlecht visualisieren kann. Als es klappte spürte ich nach einer kurzen Zeit eine BW-Veränderung, wie ein ganz kurzes Blackout. Danach mußte ich mir ganz kurz wieder bewußt machen, wo ich bin und was ich gerade mache. Die Szene war weg. Also konzentrierte ich mich wieder - das gleiche Spiel. Drei mal hintereinander immer das gleiche Geschehen. Irgendeine Idee, was das sein könnte? Gruß rlx
12. August 2003 - void Re: Ra der Gott und ZeitreisenHi rlx, Ich finde Deine Ergebnisse fantastsich! Gratuliere. >ich hab deine Methode gestern Abend ausprobiert. Während der Entspannung stellte ich mir vor, wie ich in meiner Wohung in ein anderes Zimmer gehe und dort einen bestimmten Gegenstand mit dem Blick fixiere. Das fiel mir sehr schwer, da ich schlecht visualisieren kann. Du brauchst nicht zu visualisieren, das zieht nur Energie ab. Um bei meinem Bsp. mit der Stehlampe zu bleiben: schaue einfach in die Richtung. Wenn das BW hinübergesprungen ist, dann korrigiert sich die Umgebung von alleine. (Man darf auch nicht vergessen, dass man möglicher Weise plötzlich ganz woanders ist und ein zu verbissenes Vorgehen schränkt den Handlungsraum ein.) > Als es klappte spürte ich nach einer kurzen Zeit eine BW-Veränderung, wie ein ganz kurzes Blackout. Danach mußte ich mir ganz kurz wieder bewußt machen, wo ich bin und was ich gerade mache. Die Szene war weg. Also konzentrierte ich mich wieder - das gleiche Spiel. Drei mal hintereinander immer das gleiche Geschehen. Irgendeine Idee, was das sein könnte? Wenn wir Angst ausschließen, dann ist es das Begreifen der "Ego-Schichten". Das BW kann beliebig springen, aber eine Instanz in uns will dafür eine eigne Repräsentation haben, damit es Schubladen bedienen kann und sich auch anderen Menschen mitteilen kann. Der Blackout ist eine gefunde Lücke dieser Instanz. Entweder man wird schneller, so dass die Lücke scheinbar verschwindet oder man überbückt mit einem "Schlier-Effekt" o.ä.; zB: dieser Time-Bullet-Effekt bei Matrix oder Beschleunigung auf Überlichtgeschwindigkeit bei Star Trek, Star Wars ... oder Tunneleffekt. Was noch? Evtl. ist am Anfang die Sicht schlecht und alles geht schwer. Ich bin dann einfach ein paar Schritte gegangen, ließ mich durch die Zimmerdecke wachsen, habe eine Kennung benutzt oder versuchte mir ins Gesicht zu schauen. Letzteres ist überhaupt eine gute Möglichkeit die OBEs zu verlängern. Man springt zurück bis VOR den PK, schaut sich ins Gesicht und gleitet hinein. Allgemein kann ich für mich sagen, dass Aktionen mehr Klarheit und BW erbringen als Befehle oder Hände reiben. Aber das liegt ganz sicher an meinen Gedanken, denn Hände reiben tat ich, um das Unerwünschte zu umgehen, statt mich auf das Erwünschte zu konzentrieren. Beides hat seine Berechtigung. Es soll ja Leute geben, die brauchen nach dem Aufstehen immer eine gewisse Zeit bis sie voll da sind. Sie fahren aber trotzdem sicher Auto, rasieren sich usw ... man sollte die anfängliche Benommenheit nicht überbewerten, man macht einfach weiter. Gruß void
12. August 2003 - rlx Re: Ra der Gott und ZeitreisenHi void, danke für deine ausführliche Antwort. Was ich gerade bemerkt habe, machst du das mit offenen Augen? Hast du auch schon mal mit geschlossenen Augen genau solche Ergebnisse erzielt? Diese Technik macht mich heiß. Will sowas unbedingt lernen. Wenn ich schon an die Möglichkeiten denke, wenn man sowas perfekt beherrscht... Eine zweite, absolut mobile Wahrnehmungsquelle, die problemlos in jeder Situation ein- und ausgeschaltet und nach Wunsch zum jeden Ziel geschickt werden kann und das beim Behalten der Kontrolle über den PK und die unmittelbare Umgebung, ist schon was feines! Gruß rlx
12. August 2003 - void Re: Ra der Gott und ZeitreisenHi rlx,
>danke für deine ausführliche Antwort. > Was ich gerade bemerkt habe, machst du das mit offenen Augen? Hast du auch schon mal mit geschlossenen Augen genau solche Ergebnisse erzielt? Worüber Du alles nachdenkst. *g* Ok, mache ich auch. Wenn ich eine OBE machen möchte ohne PK-Interaktion wie Chat oder Tel., dann sind die Augen natürlich geschlossen. Ansonsten beame ich mich einfach hinüber bzw. konzentrier mich auf die Info/Wahrnehmung, die ich haben will. Das Augen schließen ist nur das betätigen eines Filters, leider werden dann die Schleusen zu den 1001 Gedanken geöffnet ... ;-) Imgrunde geht's doch gar nicht um das Wie (Methode), sondern um die Konzentration des Willen auf eine Sache. Eine Sache, die in der phys. Welt keine Erklärung hat und deshalb "nicht möglich ist". Du brauchst nur eine Erklärung für Dich, um deine Absicht zu formulieren - dies ist die Bedingung der phys. Realität. Draußen brauchst Du keine Modelle mehr. > Diese Technik macht mich heiß. Will sowas unbedingt lernen. Wenn ich schon an die Möglichkeiten denke, wenn man sowas perfekt beherrscht... Ja? Welche Möglichkeiten sind das? ;-) Ich fand nur 2 Dinge: 1) dass ich bisher die falschen Frage stellte und 2a) dass die Antworten mich zwingen werden (anders) zu handeln; 2b) dass ich ein wenig inkompatibel zum Rest der Welt geworden bin.
Nehmen wir das Bsp. Monroes Schlachszene, bei der er stirbt: Aus meiner Sicht ist das ein Paradoxon, aber wie war das mit dem Baron Münchenhausen "An den eignen Haaren aus dem Sumpf ziehen ..." oder "hilf dir selbst, dann hilft dir ..." und doch kommen wir nicht ohne fremde Hilfe aus. Gruß void
12. August 2003 - rlx Re: Ra der Gott und Zeitreisen>> Diese Technik macht mich heiß. Will sowas unbedingt lernen. Wenn ich schon an die Möglichkeiten denke, wenn man sowas perfekt beherrscht... >Ja? Welche Möglichkeiten sind das? ;-) Ich denke, daß die Möglichkeiten nur durch unsere eigene Phantasie begrenzt sind. Gruß rlx
11. August 2003 - SG Re: Ra der Gott und Zeitreisen>>Das stellst du dir einfach vor? Das mit dem Ausstrecken zum Ziel kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Auch beim Monroe verstand ich das nicht. Könntest du das bitte detaillierter beschreiben? >Puuuuuuuuuh! Ich glaub, jeder Erklärungsversuch ist hier zum Scheitern verurteilt. Die Grundidee ist, das jedes BW mit jedem Ding des AWI verbunden ist. Reduziert man sein BW auf ein Minimum an "Volumen", so findet man die richtige Verbindung. Alle Verbindungen sind in Echtzeit, deshalb hat man das Gefühl des Beamens - also keine Flugzeit. Anders gesagt, dass Leben ist nur eine Entscheidung, welche Verbindung ich für eine gewisse Zeit benutze. >Sollte jemand eine andere Erklärung haben, dann bitte posten.
monroes erklärung des !ausstreckens! hab ich damals und heute selbst beim
100sten lesen nicht kapiert. dabei ist das "ausstrecken" ganz ein-fach:
- du streckst einfach deinen EK richtung ziel bzw SG
11. August 2003 - rlx Re: Ra der Gott und ZeitreisenHi SG, Jetzt verstehe ich schon deutlich besser, aber wie definiert man ein Ziel und die Position wohin man sich ausstrekt? Vielleicht versuche ich es zu "physisch" zu betrachten. Aber mir fehlen da die Bezugspunkte. Ist es vielleicht so, daß man zu diesem Ziel sich so quasi hineindenkt? Wenn man eine Kennung im Geist sagt und sich dorthin begeben will, kommt es nicht auf dasselbe raus, daß man sich zum gewünschten Ziel beamt? Gruß rlx
12. August 2003 - SG Re: Ra der Gott und ZeitreisenHi nein, das hat mit denken nix zu tun. du *fühlst* sich rein - und du spürst-direkt wie das ziel dieses gefühl erwidert. DAS ist der rote faden sozusagen. entlang dieses "fadens" streckst du deinen EK richtung ziel. du wirst dabei evtl erleben, das, je näher du dem ziel kommst, du dich umso extatischer fühlst. > Wenn man eine Kennung im Geist sagt und sich dorthin begeben will, kommt es nicht auf dasselbe raus, daß man sich zum gewünschten Ziel beamt?
das "sagen" & das *fühlen* kann durchaus koexistieren.
-das "sagen" definiert & beschreibt. SG
12. August 2003 - Zauberlehrling Re: Ra der Gott und ZeitreisenSG Ist bei diese Methode eine beliebige difuse Emotion gemeint, die sich willkürlich auf das Ziel bildet? Oder kommt dabei der direkte emotionelle Bezug wie etwa Sympathie, Antipathie, Neugier oder was auch immer bezogen auf das Ziel in den Focus? mfg und Kopfkratz Zauberlehrling
12. August 2003 - SG Re: Ra der Gott und Zeitreisen>Ist bei diese Methode eine beliebige difuse Emotion gemeint, die sich willkürlich auf das Ziel bildet? nein. eine diffuse emotion hat eh keine *richtung* > Oder kommt dabei der direkte emotionelle Bezug wie etwa Sympathie, Antipathie, Neugier oder was auch immer bezogen auf das Ziel in den Focus? massgeblich für dich ist allein die intensität einer emotion. falls du also kein intensives motiv hast, kannst du nicht erwarten eine intensive emotion zu erleben. OBE ist letztlich "Deine maximale Intensität IN zielgerichteter aktion" "gedanken" sind unterstützende massnahmen, mehr nicht. SG
12. August 2003 - rlx Re: Ra der Gott und ZeitreisenHi SG, die ganze Sache wird mir in Ansätzen klarer, den Rest muß ich wohl praktisch ausprobieren. Praxis ist wohl die beste Methode ;-)Danke für deine Antwort. Ich hab, was die Reisen durch Kennungen angeht, noch nicht viel experementieren können. Ein mal habe ich ganz spontan gedacht "ich will in eine andere Galaxie", was wohl keine richtige Kennung war, sondern nur ein Wunsch irgendwo anders zu sein. Da spürte ich sofort eine Beschleunigung und flog dann in einem Tunnel, der so wellenmäßig verlief, immer rauf und runter, begleitet dabei von krassen visuellen Effekten. Ich wartete ca. halbe Minute und dachte dabei "Was zum Teufel habe ich mir gewünscht, das ist doch kein klares Ziel, sollte ich dennoch in irgendeine(welche?) Galaxie gelangen, was will ich dort in diesem Reisenraum?" Dann sagte ich mir "Nein ich will nicht in die andere Galaxie, ich will zum Mars, Kennung: Mars" sofort änderte sich meine Empfindung, ich spürte wieder eine Beschleunigung und nach kurzer Zeit schwebte ich in irgendeiner unterirdischen(so kam es mir vor) Anlage mit riesigen Maschinen und vielen Wesen, die dort arbeiteten oder an der Wand hingen. Sie waren menschenänlich, aber mit einer blassen gummiartigen Haut und schwarzen Augen. Ich hörte eine Stimme wie aus einem Lautsprecher, die in mir unbekannter Sprache irgendwelche Anweisungen an die Arbeiter oder was weiß ich sagte. Egal. Ich hab mir danach überlegt, wo ich gewesen war. Der richtige Mars war das wohl nicht, aber was? Vielleicht eine Szene aus irgendeinem Sci-Fi Buch über Mars, die durch Vorstellung von Autor und Leser irgendwo astral manifestiert wurde? Oder vielleicht hatte dieser Ort rein garnichts mit dem Ziel: Mars zu tun und ich rein zufällig dort erschien. Solche Sachen später zu überprüfen ist wohl nicht so leicht, wenn man mit OBE's noch nicht so vertraut ist und alles nicht immer so klappt, wie man es will. Gruß rlx
12. August 2003 - SG Re: Ra der Gott und Zeitreisen>Der richtige Mars war das wohl nicht, aber was? welcher mars ist denn "richtig"? -der mars anno 2003 nach chr.? -oder ist ein "parallel"mars im jahr 817638136 der "richtige"? -oder der mars der "nur" in der aufmerksamkeit-eines-anderen (zb. sf-autor, schamane) existiert? kennung "mars" ist un-genau. was soll der EK mit dieser kennung anfangen? SG
12. August 2003 - rlx Re: Ra der Gott und ZeitreisenDa hast du recht. Wenn ich z.B. astral einen Raum erschaffen und ihm einen Namen "Mars" geben würde, dann wäre es in diesem Fall für mich eine richige Kennung, oder? Gruß rlx
12. August 2003 - SG Re: Ra der Gott und Zeitreisen>Da hast du recht. Wenn ich z.B. astral einen Raum erschaffen und ihm einen Namen "Mars" geben würde, dann wäre es in diesem Fall für mich eine richige Kennung, oder? man kann vielleicht sagen, das jede kennung "richtig" ist. ich glaube man sollte sehr genau identifieren was man per kennung *wirklich* anpeilt - man sollte eine sehr genaue vorstellung davon haben, was die kennung wirklich bedeuten soll. zb die kennung "mars" ist eine anweisung an den EK, sich richtung eines ziel namens "mars" in bewegung zu setzen. natürlich hat der EK keine ahnung, was "mars" ist. deshalb kann es zu "fehlsprüngen" kommen, die in wirklichkeit garkeine fehlsprünge sind... SG
12. August 2003 - void Re: Ra der Gott und ZeitreisenHi rlx, Schöner Bericht! > ... Da spürte ich sofort eine Beschleunigung und flog dann in einem Tunnel, der so wellenmäßig verlief, immer rauf und runter, begleitet dabei von krassen visuellen Effekten. LOL - ist wie eine Achterbahn! Ich flog fast immer heraus ... auch eine Fokusproblem von mir! BTW: Tunnel verbrauchen Zeit. ;-) Kennung Mars: M.E. war das eine Kennung, nur war der Haken: Mars = graue Männchen + unterirdische Anlagen + fremde Sprache (ich kann die nicht verstehen, ops - phys. Real., keine Telepathie möglich) .... (deine Assoziationen) und irgendwo hat diese Kennung eine Entsprechung. Fertig. Interessant wird es erst dann, wenn du bemerkst, was du alles mit dem Wort Mars verbindest und vor allem von WO das alles kommt. cu void
12. August 2003 - rlx Re: Ra der Gott und ZeitreisenHi void, >LOL - ist wie eine Achterbahn! Ich flog fast immer heraus ... auch eine Fokusproblem von mir! >BTW: Tunnel verbrauchen Zeit. ;-) Leider war das bis jetzt die einzigste Tunnel-Erfahrung bei mir. >Kennung Mars: M.E. war das eine Kennung, nur war der Haken: Mars = graue Männchen + unterirdische Anlagen + fremde Sprache (ich kann die nicht verstehen, ops - phys. Real., keine Telepathie möglich) .... (deine Assoziationen) und irgendwo hat diese Kennung eine Entsprechung. Fertig. Interessant wird es erst dann, wenn du bemerkst, was du alles mit dem Wort Mars verbindest und vor allem von WO das alles kommt. Jo, wahrscheinlich haben meine unbewußte Vorstellungen mich an einen Ort gebracht, der diesen Vorstellungen am besten entsprach. Gruß rlx
Quelle: Ra der Gott und Zeitreisen
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