Sphärentöne ...Alex - 06. Februar 2005 ...also Töne die sehr leise und in unterschiedlichsten Frequenzen "vor" dem Gesicht zu hören sind, wenn man entspannt ist/liegt und die Augen zu hat, höre ich in letzter Zeit immer Öfter. Auch beeinflussbar (wann doch/ wann nicht). Ist unglaublich schön, einmal ergab sich eine kurze Melodie. Was mir aufgefallen ist: - Wenn man sich zu sehr auf sie konzentriert verschwinden sie nach einiger Zeit - Wenn man sich NICHT auf sie konzentriert bzw sie nicht haben will hört man sie auch nicht - Der Ton ist nicht "Ortbar", irgendwie im Kopf und vorm dritten Auge gleichzeitig. Kennt jemand von euch das UND: Wisst ihr wie man solche Töne ausnutzen kann um sich zB in Schwingungen zu versetzen o.ä.? Grüße, Alex Re: Sphärentöne ...soul - 07. Februar 2005 ja man kann diese Töne ausnutzen. versuch dich solange wie möglich darauf zu konzentrieren, und immer tiefer gehst. Versuch nicht einzuschlafen sondern bewusst zu bleiben. irgendwann (am besten nachdem man schoneinmal eingeschlafen ist) bemerkst du das sie die Töne bei kurzzeitigen bewusstwerden in einen Knall verwandeln. Dieser bewusstseinsknall ist deine fahrkarte in erweiterte bewusstseinszustände. Versuche den BK so oft wie möglich zu registrieren. irgendwann "hängst" du dich einfach an seinen schweif den er bildet und ziehst dich somit raus. Wirst sehen. Re: Sphärentöne ...Spirit - 06. Februar 2005 mhmm ich hatte, wenn es mal ganz still war, immer sowas wie Pfeif-Töne gehört, das sich anhörte, als würde ich mich in einem Computerraum oder Schaltzentrale sitzen. Das erste mal hörte ich das, als ich nach einem Umzug zum ersten mal in meinem neu bezogenem Zimmer schlief. Ich fragte sogar meine Eltern, ob die Wohnung früher ein Büro war und mein Zimmer irgend ne Schaltzentrale und die Wände würden die Töne noch als Echo wiedergeben *lach*. Manchmal war's echt wie Morsee-zeichen, ich setzte mich sogar hin und zeichnete diese Töne auf Papier auf als Morsee zeichen (punkte, striche für kurz und lang), aber irgendwie funktionierte das doch nicht. Langer rede, kurzer Sinn: Ist es sowas in der art was du als "Sphärentöne" bezeichnetest? Es ist, als höre ich das in meinem Kopf drinn Grüßle Spirit Re: Sphärentöne ...Alex - 07. Februar 2005 Hmm es könnte sein, dass das die Töne sind, die du meinst. Allerdings habe ich weniger ein MORSE-Gefühl als vielmehr die oben genannten TÖNE die sich unterscheiden und oft auch länger anhalten. Interessant ist, dass ich um die Töne zu hören anscheinend nicht stark meine Gedanken anzuhalten brauch... geht schnell wenn ich liege :) Grüße Alex Re: Sphärentöne ...void - 06. Februar 2005 >- Wenn man sich zu sehr auf sie konzentriert verschwinden sie nach einiger Zeit >- Wenn man sich NICHT auf sie konzentriert bzw sie nicht haben will hört man sie auch nicht >- Der Ton ist nicht "Ortbar", irgendwie im Kopf und vorm dritten Auge gleichzeitig. >Kennt jemand von euch das UND: Wisst ihr wie man solche Töne ausnutzen kann um sich zB in Schwingungen zu versetzen o.ä.? Ich kann dir nur soviel sagen: so lange du diesen Ton hören kannst, sind deine Türen zu anderen Seite offen. Erinnern tut mich dein Beitrag an den Ton-Fokus, wenn man ihn lauter bekommt, dann schnippt es dich heraus. Es ist nicht meine bevorzugte Methode, aber ich habe es von ca. 2 Jahren auf diese Weise 1-2mal geschaft. cu Thomas Re: Sphärentöne ...Alex - 07. Februar 2005 Wie hast du die Töne lauter bekommen? Nur durch focussieren? Ich habe das Gefühl dass sie dann stärker werden (also deutlicher) aber lauter bekomme ich sie nicht - habs allerdings auch noch nich intensiv ausprobiert vielleicht sollte ich mal =) Grüße, Alex Re: Sphärentöne ...void - 07. Februar 2005 >Wie hast du die Töne lauter bekommen? Nur durch focussieren? ja, genau so. evtl merkst du, wie der ton den hörbaren bereich verläßt und körperlich resonanz erzeugt. Thomas Quelle: Sphärentöne ...
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