Telefongespräch und Ecken schauenvoid - 31. Dezember 2004 Telefongespräch Nach dem Frühstück habe ich mich ins Bett gelegt und dachte so: "Träumen ist etwas natürliches, also muß ich es doch bemerken können wie mein Atmen". Ich schlafe entspannt ein. Das Telefon klingelt, ich stehe hinter dem PC-Stuhl und strecke mich, um an den Hörer zu gelangen. Eine Frau von einer Firma X ist am Apparat, sie wollen mich vielleicht einstellen - das kann ich gerade noch verstehen, denn die Verbindung ist extrem schlecht. "Die Verbindung ist sehr schlecht. Ich kann sie nicht mehr verstehen", schreie ich fast, "Können sie noch mal anrufen?" - Puase - "Oder soll ich sie zurückrufen?". Allerdings bräuchte ich da die Telefonnummer. Ich will Stift und Zettel suchen, doch halt - irgendwas ist hier faul. Ah, die Telefonnummer! Die Telefonnummer, auf der mich die Frau anrief, kann sie gar nicht kennen ... folglich träume ich! Die Verbindung ist noch da, aber es ist nichts mehr zu hören. Was nun? Ich beabsichtige mich mit einer Traumumgebung zu verbinden. Die Sicht graut ein. Mein Körper beginnt warm zu kribbeln. Das war dann wohl zu viel oder eher zu wenig, denn ich schlafe ein. Ecken schauen Ich erwache in einem Traum und erfühle das ich träume, kann es aber an nichts konkretem fest machen. Ich liege auf einem Doppelbett mit gelblicher Bettwäsche. Das Licht wintermorgendlich. Über das Fußende des Bettes schaue ich in ein anderes Zimmer. Dort steht eine Frau mit blonden Haaren und dunklen Strähnen. Sie zupft sich die Haare zurecht. Ich kann sie nicht richtig erkennen. Irgendwie ist es nebelig. Die Frau verschwindet einfach so ins Nichts, erscheint wieder und verschwinder abermals. Gut, dann ebend nicht, denke ich. Ich schaue eine Ecke an und werde magisch angezogen und herangezoomt. Gleich noch mal und noch dichter. Sehr schön! Zur nächsten Ecke. Noch mal und dann noch mal. Hm, jetzt könnte ich das ja noch mal im Wohnzimmer probieren. Schwups, bin ich sofort im Wohnzimmer. Ich schwebe auf dem Bauch liegen in einer Höhe von 1,70m und schaue auf einen Tonsteinkachelofen. Den gibt es schon seit Jahren nicht mehr, aber die Schrankwand gibt es, aber die Tapette gibt es wiederrum nicht. Hm, ich sollte jetzt aufwachen und wache auf. Mein Wecker sagt mir, dass er mich sowieso gleich geweckt hätte. ;-) Ich hoffe, ihr seit nicht eingepennt beim Lesen. Thomas mein erlebnis von eckentrinity - 31. Dezember 2004 huhuchen ihr lieben Irgendwann nach 0700 heute morgen, 4.6.03 Ich träume ich bin in einer stadt unterwegs und kehre nun wieder nach hause zurück, es ist nicht mein zuhause, sondern ich lebe zur zeit bei einer freundin. (im traum). Sie wird tyrannisiert von ihrem mann ziemlich übel die ganze sache. Ich wohne dort um die situation zu entspannen. Ich sage ihr, dass sie sich endlich an jemanden wenden soll, am besten an ihren vater, welcher in amerika wohnt. Sie schreibt daraufhin einen brief und bittet auch mich einen zu schreiben, was ich auch tue. Kurze zeit später kommt jemand in das zimmer herein, der mann der mir hier zu leben vorgeschlagen hatte (X) und noch ein anderer (Y). Auch Y schreibt und fragt mich, ob ich wüsste was sich auf boden reimt, ich sagte, natürlich, und als erstes fällt mir hoden ein, roden, dann moden, er meint nehmen wir doch mode, sach ich, nein, dann reimt sichs nimmer, kannst aber auch toten nehmen ist dann aber nimmer ganz so toll reimend. Gut, meint er, nehme ich toten, danke. X meint irgendwas von nicht sehr gebildet und ob es einen sinn hätte. Y fragt nach ob wir denn die aufgabe gelöst hätten die er uns schon vor tagen stellte, wir sagen, ja, und zeigen ihm das ergebnis. Er ist zufrieden meint noch was, sie lernen beide gut und ich könne bleiben. Bin etwas erleichtert, der besuch der beiden war wichtig. Y hat mitlerweilen entdeckt, dass meine freundin einen brief schreibt und reißt ihn ihr aus der hand und fängt an zu lesen, ich meine daraufhin, HEEEE das ist nicht in ordnung, schon mal was vom briefgeheimnis gehört?! Gib in zurück! Y schaut mich an fängt an zu lächeln und gibt den brief wieder meiner freundin. Die beiden verlassen das haus ich rede noch kurz mit meiner freundin und dessen mann. Dann gehe ich auch aus dem haus um etwas spazieren zu gehen. Es fühlt sich alles SEHR real an! Irgendwas ist anders aber ich komme nicht drauf was genau es ist. Ich gehe draußen spazieren jedesmal wenn ich um eine häuserecke gehe verändert sich die umgebung radikal, wie wenn ich die orte komplett wechseln würde. Ich stehe dann vor einem hauseingang, dort kommt mir der vater meiner tochter entgegen, wir reden viel über dies und das auch über unsre tochter. Er setzt sich hin und schaut mich an, ich gehe zu ihm und schmiege mich an ihn, irgendwie tut es jez gut ihn zu fühlen, wir bleiben eine ganze weile so beieinander. Dann lösen wir uns voneinander und verabschieden uns. Ich gehe in die richtung zurück aus der ich gekommen war, beim umdrehen hat sich die straße wieder komplett verändert ich weiß aber dennoch, aus welcher richtung ich herkam. Wieder hat sich irgendwas verändert und ich weiß immer noch nicht was genau ich wahrnehme, oder was mir einzufallen beginnt. Ich biege um die näxte ecke und merke dass mich etwas verfolgt. Hinten im genick ist etwas aufgerollt ich ziehe es mir über meinen kopf, um von niemandem erkannt zu werden, es fühlt sich an wie kapuzen, es sind zwei, die obere ist rot und die darunterliegende weiß. Sie schmiegen sich ganz eng an meinen kopf. Plötzlich weiß ich was sich so anders anfühlt, ich träume. Ich träume?? ICH TRÄUME!!!! *freu* ich biege also um die ecke und lege mich dort auf die lauer um zu erfahren, wer/was mich verfolgt, kurz vorher hatte ich eine schwarzes auto anfahren sehen. Was dann um die ecke biegt, ist eine rote vespa. Das gibt mir das zeichen der entwarnung, ich gebe meine deckung auf und muss jez auch gleich ausprobieren ob ich materie durchdringen kann. Einige meter weit von mir entfernt steht eine lampe am wegesrand auf die gehe ich zu und betaste sie erstmal. Fühlt sich kühl, glatt und hart an und es gibt einen metallischen ton, wenn ich daran klopfe, kein wunder ein teil der lampe ist aus metall. Ein anderer teil der lampe ist aus weißem kunststoff und durch eben diesen will ich meine hand stecken. Ich erinnere mich daran, dass ich mit der linken hand besser durch dinge langen kann als mit der rechten, also drücke ich ziemlich heftig meine linke hand auf den kunststoff, der keinen millimeter nachgibt. Kann ich eben nicht durch das material fassen, was solls! Ich gehe weiter, irgendwie drückt meine kopfbedeckung ziemlich heftig außerdem kann ich kaum noch was sehen irgendwie wird sie größer. Ich merke dass mein sehfeld durch die kapuzen immer kleiner wird und ärgere mich etwas. Ich tue vorläufig nix dagegen und gehe einfach weiter um die näxte häuserecke. Wieder hat sich die umgebung verändert es ist jez alles viel grüner, viele bäume nur noch wenige verstreute häuser. dort gibt es eine baustelle und außen herum verläuft ein hölzener bauzaun ich gehe zu ihm und klopfe mit der hand gegen das holz, und meine noch zu mir, hört sich echt an. Die blöde kapuze stört mich sehr sie wird immer enger und ich sehe immer weniger. Also beschließe ich kurzerhand das teil wieder runterzuziehen. Ich beginne mich an dem teil zu schaffen zu machen es fühlt sich an, wie wenn die kapuzen mit mir verwachsen wären, was mich nicht hindert sie von meinem kopf zu ziehen. Zuerst die rote, dann die weiße ich sehe jez keine kapuzen mehr aber es fühlt sich immer noch an, wie wenn dort noch eine wäre, ich packe das ding ohne dass ich es sehen kann, etwas unter augenhöhe an und ziehe es mir bis über den hinterkopf, wo es sich dann im genick einrollt, ich glaube da ist ne vertiefung in der das reingehört, oder so. schlagartig ist mein kopf wieder frei und es fühlt sich alles VIEL realer an als noch vor ein paar sekunden. Irgendwie werde ich instabil. Und drohe in folge aufzuwachen es ist plötzlich ein heftiges rauschen und kribbeln in meinem körper, für gewöhnlich ist das das zeichen, dass ich aufwache. Irgendwie bereite ich mich vor im bett aufzuwachen. Das passiert nicht, sondern die umgebung fängt sich vor meinen augen heftig an zu verändern, das ist mit einigen erschütterungen und viel lärm verbunden. Ich stehe plötzlich mitten auf einer baustelle ich rede mit einem mann, von dem nehme ich an, dass er der bauleiter ist. Wir reden eine ganze zeitlang bis ich dann beschließe noch etwas umher zu spazieren. Ich verlasse auf einem schotterweg, der sich etwas abwärts neigt, die baustelle. Dann fällt mir ein, dass vorher irgendwas komisch war, ich überlege und dann fällt mir ein, dass ich ja garnicht aufgewacht sein könne, weil sich sonst nämlich jez im bett liegen würde, also TRÄUME ich ja immer noch! Ist ja spitze so lange habe ich schon länger nimmer in diesem zustand verbracht. Ich beginne mich nun ganz genau umzusehen, die farben sind sehr intensiv, mir fällt schon in dem zustand auf, dass es nicht mehr so hm drückend ist wie es sonst so oft war, ich kann mich völlig frei bewegen es fühlt sich leicht an. Um aber nicht schon vorzeitig die energie zu verschwenden bewege ich mich vorsichtig und streife alles nur mit einem kurzen blick also ich schaue möglichst viel an aber immer nur ganz kurz. Ab und an bleibe ich stehen um wie mir scheint die umgebung einzuprägen. Dann gehe ich wieder weiter aber langsam und vorsichtig möglichst wenig energie verbrauchend. So geht das eine ganze weile. Und es passiert immer noch, dass wenn ich um einen größeren gegenstand als ich herum gehe, sich die umgebung wieder komplett verändert. Ich treffe dann wieder auf jemanden den ich sehr gut kenne wir freuen uns beide, dass wir uns mal wieder getroffen haben und umarmen uns innig. Als wir uns wieder voneinander lösen, sag ich zu ihr, ich komme dich jez öfter besuchen, und nehme mir in dem augenblick auch das tatsächlich vor, sie in diesem zustand zu besuchen. Sie kuggt mich was traurig an, und meint, wenns dann nur wahr ist. Ich drehe mich herum und gehe die straße hoch links neben mir ist eine baustelle es wird an den einfahrten der häuser dort irgendwas verändert. Ich beschließe, falls ich einen bauarbeiter treffen sollte, ihn zu fragen, was genau dort vor sich geht. Ich höre zwar ein paar leute miteinander reden kann baulärm hören, sehe aber keinen. Ich gehe weiter. Etwa 40 meter von mir entfernt steht ein baum, der meine aufmerksamkeit auf sich zieht. Mir fällt ein, dass ich bei CC ?kunst des träumens? gelesen habe wie man sich auch noch fortbewegen kann. Ich starre den baum an und merke wie ich mich ihm nähere OHNE dass ich mich selbst bewegt hätte. *kicher* ich stehe nunmehr nur noch knapp 2 meter von dem baum entfernt und schaue ihn mir genau an. Wieder spüre ich das rauschen und gekribbel und weiß, das ist wieder das zeichen, dass ich gleich aufwache und tatsächlich liege ich im näxten augenblick in meinem bett und wache auf. lieben gruß trinity und kommt gut rüber in 2005 Re: Telefongespräch und Ecken schauenSG - 31. Dezember 2004 >Ecken schauen (...) Ich schaue eine Ecke an und werde magisch angezogen und herangezoomt. Aaah! sortieren wir mal grob: -eine ideale ecke hat 90grad -jede dimension ist von der nachbar-dimension um 90grad verschoben (beweiss: euklid) -jede ideale ecke (also das 90grad-ding) *kann* uns zum "sprung-oder was auch immer" triggern -nein nicht die ecke als solche tut das (denn die ist passiv) sondern unsere aktion bzg dieser ecke tut es verstanden was ich meine, oder soll ichs nochmal in "normal"sprech posten? ;-) >Ich hoffe, ihr seit nicht eingepennt beim Lesen. nö, ich bin richtig wach geworden Rotation war im Uhrzeigersinn. thx! (n/t)void - 31. Dezember 2004 Re: für nicht-geometriker...SG - 31. Dezember 2004 >-jede dimension ist von der nachbar-dimension um 90grad verschoben Dim1 - eine linie ist gerade (logisch) das mal zum thema *rotation* falls du nur bahnhof verstehst frag mal deinen EK. der kapiert das. Quelle: Telefongespräch und Ecken schauen |