Luzider Traum (wollte meinen Guide treffen)Soul - 16. Dezember 2004 Luzider Traum + Anfang OBE Ziel: Guite Treffen Morgens viertel vor sechs/legte mich hin, OBE als Ziel Die starken schwingungen kamen schnell, konnte sie eine zeit lang halten. Jedoch bemerkte ich komischerweise einen steckenden Schmerz in der rechten brusthälfte. Aufgeteilt auf 2 punkte. Ich weiß nicht was das war. Es hat mich davon abgehalten weiter zu gehen. Als die schwingungen verschwanden, setze ich mich auf, und begann den LD. LD1: Alles war dunkel in meinem Zimmer. Ich sagte ich möchte meinen Helfer kennen lernen. Ich möchte dich treffen mein Guite oder so. nichts geschah. Ich verlangte nach Licht, und es wurde ein bißien heller. Ich fokussierte das Licht in meine Hand, sodass ich sie wie eine Lampe benutzen konnte. Ich lief aus meinem Zimmer, in andere Räume die ich nicht kannte. Ich erkannte viele Geräte an den Seiten. Ich leuchtete alles ein bißien aus mit meiner hand. Ich sah meine Katze auf dem Boden, die mich begrüßte. Da war noch eine andere Katze die ich nicht kannte. Ich ging weiter durch die dunklen Räume. Ich hatte ein wenig Angst, weil alles so dunkel war. Ich übertrag das Licht auch noch auf die andere hand, sodass ich mehr sehen konnte. Ich rief immer mal wieder nach meinem Guite. Niemand kam. Ich merkte wie ich physisch wach wurde/ließ die Augen zu/konzentrierte mich erneut, und induzierte den LD durch Vorgestellte schnelle Bewegung. LD2: Ich wechselte wieder in einen LD. Ich rannte schnell durch einen Laden. Die reagale sausten an mir vorbei. Die Bewegung erzeugte die starken Schwingungen, die mich überkamen. Ich ließ sie verschwinden und forderte meinen Guite auf, sich zu zeigen. Nichts geschah. Ich sah in einiger Entfernung Menschen stehen. Ich überlegte ob einer von denen mein Guite ist. War aber keiner. Ich ging in einen Gang der zum Lager führt. Dort sah ich auch einige Menschen arbeiten. Ich fühlte mich irgendwie nackt. (peinlich?) Dann ging ich wieder in einen der Gänge. Suchte nach etwas was ich zur Seite schieben kann, um einen Schacht oder ähnliches zu finden. Ich verlangte schließlich unter einem sack einen Schacht zu finden. Ich nahm den sack weg, doch da war nichts. Ich drückte mit meinem Zeigefinger auf den Boden. Er war erst hart. Nachdem ich den boden eindrücken wollte, konnte ich das auch. Mein Finger drückte den Boden ein, wobei dieser leicht zersplitterte. Ich malte mit meinem Finger ein Viereck in den Boden. Formte dazu noch ein schloss, sodass die klappe zugeschlossen war. Zusätzlich erschuf ich noch die Farbe der Klappe. Braun und an den Rändern schwarz. Ich schaute auf meine hand, und formte damit einen kleinen silbernen schlüssel. Ich steckte ihn in das schloss, und es sprang ab. Ich öffnete die Klappe und sprang hinein. Ich viel einige Meter, bis ich auf dem unebenen Boden aufkam. Alles war stockfinster. Meine beiden Lampen-Hände brachten mir sehr wenig Licht. Ich konnte nichts erkennen. Ich hatte ein bißien Angst. Verlassen/ausgesetzt/in der Falle/Angst davor nicht mehr raus zu kommen. Dann rief ich meinen Schutzgeist um Hilfe. Niemand kam. Unabhängig davon (glaube ich) erklang eine männliche Erwachsenen-Stimme. Sie klang nicht bedrohlich. Sie sagte so was wie: Du bist jetzt 10 Meter tief gefallen. Über dir ist der Ausgang. Ich kuckte nach oben sah aber nichts. Nur schwärze. Es entwickelte sich ein Gespräch, an das ich nur ein paar Erinnerungen habe. Ich rief: ich will dich sehen können! Erscheine! = nichts passierte. Sie sagte weiterhin: Dein Wächter ist oben im Berg, hinter einer Wand. Ich fragte: Welcher Berg? Er sagte noch irgendwas mit Liebe, und verschwand nicht hörbar, sondern spürbar. Plötzlich formte sich eine Umgebung. Ich sah einen Berg in der Ferne. Bäume besetzen den Hang. Ich ging zu einigen Sträuchern, und zerschlug sie mit meiner hand.Ich freute mich weil es mir spaß machte. Dort standen Bullen auf einer wiese, nahe eines Abhanges. Ein Bulle kam auf mich zu, ich wich aus, und dieser viel in den Abhang. Ich sprang einen weg hinunter. Und rannte zu einem baumstumpf. Ich sah ein komisches muster, das mit Feilchen besetz war. Ich strich über sie. Wie viele Grashalme. Dann tauchte plötzlich noch jemand auf. (das realisierte ich zu dem Zeitpunkt nicht) Wir suchten nun zusammen meinen guite. Er sagte wir haben im See noch nicht gekuckt. Also sprang ich mit einem riesen Sprung in den See. Ich setze auf dem Boden des Sees auf. Das Wasser war glasklar. Ich hatte keine Angst zu ertrinken. Ich versuchte stattdessen trotzdem zu atmen/oder darauf zu verzichten. Ich bekam keine Luft mehr, und wachte dann schließlich auf. Wieso spürte ich einen Schmerz am Anfang? /Ebenen Wechsel durch die Klappe? /Was war die Stimme? Ich hab meiner meinung nach meine Guite nicht getroffen. Dennoch ein schöner Traum. Quelle: Luzider Traum (wollte meinen Guide treffen) |