Projektionserfahrungeglof - 25. August 2004 Hallo zusammen! Die Geschichte ist zwar etwas witzig, aber vielleicht doch ganz interessant. Eines abends kam ich sehr spät nach Hause mit einem mörderischem Hungergefühl (Fressflash). Gesagt getan. Pfanne erhitzt Speck und vier Eier gebraten. Das dieses Essen am späten abend schwer auf den Magen schlägt, brauche ich wohl nicht zu sagen. Als ich die Hälfte davon gegessen hatte, stellte ich den Rest auf den Tisch und ging ins Bett. Schlafen konnte ich natürlich nicht so richtig. Irgendwie wanderte ich immer im Halbschlaf und hatte das Bild von dem restlichen Speckpfannekuchen vor Augen, der mich nicht einschlafen ließ. Irgendwann (1h später vielleicht) kam das typische Kribbelgefühl und ehe ich mich versah stand ich in der Küche vor dem restlichen Pfannekuchen. Ich war aufgeregt und dachte jetzt oder nie, drehte mich rum und machte den Versuch mich zu entfernen. Dann zog sich alles zu einem Tunnel zusammen und ich wachte wieder in meinem Körper auf. Eine Woche später las ich etwas über eine Lichtkörpertechnik, die darauf hinzielt durch intensive Visualisation den Ätherkörper an einen bestimmten Ort zu projezieren. Was haltet ihr davon? Mfg eglof Re: ProjektionserfahrungMogly - 25. August 2004 Herzlichen Glückwunsch, du hast die Speck-und-Eier-Methode erfunden! Ein verdichten von Gedanken, rechtzeitig festgestellt. Ein sehr schönes Beispiel. Wenn ich eine ausreichende Dichte feststelle, dann versuche ich die Dinge die ich sehe anzufassen. Dadurch intensiviert sich im günstigsten Falle das ganze, zu einer Umgebung mit meinem EK drin. Ganz hervorragend ist diese Methode anzuwenden, wenn man soeben in seinen Körper zurückgekehrt ist. Wiederausstiege bis zu acht Mal habe ich dadurch bereits erreicht. In deinem Falle, denke ich: hat der Gedanke an das leckere Mahl, dich in die Küche versetzt und die Notwendigkeit deiner Sinne dir einen EK geschaffen. Re: Projektionserfahrungvoid - 25. August 2004 Hallo! >Was haltet ihr davon? Der Bericht ist super und zeigt wie einfach es gehen kann. ;-) Und genau deshalb halte ich eine Unterteilung des EKs in Typen für unzweckmäßig. M.E. ist die Visualisierung eine erprobte Technik und so wie ich das herausgelesen habe, hast du es dir selbst schon bewiesen. Mfg void Re: Projektionserfahrung /anmerkungSG - 27. August 2004 >Der Bericht ist super und zeigt wie einfach es gehen kann. ;-) Und genau deshalb halte ich eine Unterteilung des EKs in Typen für unzweckmäßig. kann das bedeuten das dein physischer körper keine "unter(oder über - je nach gusto)" abteilung des energiekörpers sein kann? oder anders gesagt: ist der energiekörper was anderes als der physische körper? falls nein: (argument)... falls ja: (argument)... falls: ich hab kA: (trotzdem argument)... Re: Projektionserfahrung /anmerkungvoid - 28. August 2004 Der EK ist einfach und der PK ist kompliziert, deshalb ist der PK keine Abteilung des EKs? Das war vermutlich die Frage. >ist der energiekörper was anderes als der physische körper? ja. der Pk ist was neu-erschaffenes und kein Wachstumsding - vermute ich. >falls ja: (argument)... - der PK besitzt auf Grund seiner Struktur eine Bindung an eine bestimmte Umwelt - während sich die Bindung des EKs verändern läßt hm, die antworten befriedigen mich nicht. Manchmal denke *lach*, das der PK ein *Denk*instrument oder eine -krücke ist. Hab mich noch nicht ganz entschieden. ;-) Worauf zielt die Frage ab? Ich fühle, dass da noch etwas ist. void Re: Projektionserfahrung /anmerkungSG - 30. August 2004 >hm, die antworten befriedigen mich nicht. verstehe Quelle: Projektionserfahrung |