Astrale Welten

 


Schwarze Kali

copyright KaliShivaTara 2004


Warnung!

Diese folgenden astralen Erlebnisse sind spontan und ungeplant entstanden. Ich kann nur davor warnen, eine solche Erfahrung auf eigene Faust herbeizuführen und übernehme keine Verantwortung dafür, wenn jemand dies auf Grund meiner hier beschriebenen Erfahrungen versucht!

Vorab einige Informationen zu der Göttin Kali aus der Homepage von Alfred Ballabene:

Kali in ihrem schrecklichen Erscheinungsbild als Schutzgottheit wurde zur Schutzgöttin der Yogis. In den Tantras erfuhren ihre Attribute eine andere Interpretation. Es sind die inneren Feinde und Schwächen des Yogis, die jetzt durch Kali besiegt werden. Im Tantrismus ist sie die große Befreierin und wird als solche verehrt und geliebt.

Kali die Schwarze, Ihr Körper ist der Himmel der Nacht. Ihre Augen sind das Licht der Sterne. Sie ist Schöpferin und Vernichterin der Zeit. Die Schöpfung ist Ihr Traum.

Kali hat 100 Namen, so heißt es in Indien, aber die Anzahl ihrer Namen ist grenzenlos, denn sie lebt in jedem Menschen, in jeder Ameise. Ein jeder Stein ist eine Verdichtung ihres Bewußtseins.

Kali ist vierarmig und blauschwarz, unbekleidet bis auf eine Girlande aus Köpfen und abgeschlagenen Armen als Schürze (Symbol für Karma - Intention und Tat). Kali ist allmächtig, alles durchdringend, die absolute Existenz jenseits der Furcht. Sie ist die Zerstörerin von Maya, der aus Illusionen erschaffenen Welt. Ihre vollen Haare sind Symbol für die Zeit. Sie ist wie der Mond, wenn sie abnimmt, den Tod symbolisiert,  wird sie dunkler und wenn sie zunimmt, sich dem Leben zuwendet,  wird sie heller.

Jüngere Darstellungen zeigen sie auf dem liegenden Körper Shivas. Vielleicht soll damit angedeutet werden, dass nach dem Tantrismus Shiva der ruhende Aspekt ist (Bewusstsein) und Kali der dynamische Aspekt (die Schöpfung).

Kali die Vernichterin der Unwissenheit
Kali die Befreierin von den Anhaftungen und Illusionen
Kali die Erneuerin, die das Alte vernichtet, damit Neues werden kann
....... und so wenig es die Menschen zu glauben vermögen: hinter all dem steht unendliche Liebe


 

April 2004 

Gestern Abend war X  hier, eine Heilerin. Sie kam durch den dunklen Flur und ich wusste sofort dass ich sie kenne, als sie ins Licht kam dachte ich das immer noch, habe überlegt woher, aber ich habe sie hier offensichtlich noch nie gesehen. Ich kenne sie!

Sie hat einen sehr heftigen Kundaliniaufstieg gehabt, hat alles alleine bestehen müssen ohne Lehrer (was ich sehr bewundere, dazu gehört viel innere Kraft), nur mit transzendenter Hilfe, hat Götterkontakt, hauptsächlich die schwarze Kali mit heraus hängender Zunge. Ein Aspekt von Kali, den ich bisher nur sehr selten erlebt habe, ich sehe Kali meist in ihrem lieblichen Aspekt.

Wir haben uns gleich gut verstanden, sie ist sehr sehr lieb.

Erst haben wir lange erzählt, dann habe ich ihr die Hände aufgelegt.
So etwas habe ich noch nie erlebt! Sie war schwarz, alle Chakren schwarz
mit einem winzigen Hauch von der jeweiligen Farbe darinnen. Ich bin auf Schwachstrom gelaufen, habe praktisch nichts gemerkt von meiner Energie. Habe mich nur noch gewundert,
Und das verblüffende dabei war, dass das keine
negative schwarze Energie war, es hat mir ein bisschen Angst gemacht weil ich es nicht einordnen konnte, es war schwarzes *Licht*.
Mir ist wieder eingefallen,
dass ich vor einiger Zeit in absoluter Schwärze war und dort genau wusste, dass Licht in diesem Schwarz ist, das passt hierzu!

Das war keine von diesen dunklen abstoßenden Energien die ich sonst immer bei Schwarz fühle, ich bin total verwirrt.

Anschließend haben wir uns zusammen in Trance begeben und dazu nebeneinander hingelegt. Ich hatte meine linke Hand auf ihrer rechten Hand, so wie ich das immer bei Energieübertragungen mache.

Auch in Trance hatte ich anfangs nur Schwachstrom, ich bin mit ihr umgegangen wie mit einem rohen Ei weil ich ihre Energien nicht einschätzen konnte, ich vertraute mir selbst nicht, ich vertraute nicht dem was ich vorher gesehen hatte. Mein Heilerhelfer war da und hat ziemlich heftig von oben nach unten und umgekehrt auf ihrer Wirbelsäule herum geschlagen.

Dann kam die schwarze Kali mit heraushängender blutroter Zunge, sie sah sehr unheimlich aus, habe im ersten Moment einen Schrecken bekommen, so martialisch ist sie mir noch nie erschienen. Die Schwingung war auch ganz anders als ich sie von Kali kenne, aber trotzdem war es eindeutig Kali. Ein Aspekt von Kali, der mich noch nie besucht hat.

Ich musste (auf Anraten meines astralen Heilerhelfers) weil X schwer atmete und auf mich total aufgewühlt wirkte, von den Füssen an ihren ganzen Körper grün machen. Vorher hatte ich die ganze Zeit Tara gebeten zu kommen, damit ich wenigstens ins Anahata goldenes Licht hineinbekommen könnte, aber es war nichts zu machen, anschließend hatte ich Kali gebeten ihren Taraaspekt zu schicken, aber auch das klappte nicht, dann kam eben diese schwarze Kali. An diesem Punkt war mein Verstand wieder im Vordergrund, ins Anahata gehört gold oder rosa aber nicht schwarz, so hatte ich es gelernt und bisher erlebt.

Sie wurde nach dem grünen Heillicht ruhig.

Dann passierte etwas Merkwürdiges. Mein Bauch fing an zu arbeiten, Kali war anwesend, schwarz natürlich immer noch, an meinen Beinen zog es. Es zog immer stärker, ich wurde in sie hinein gezogen mit den Beinen zuerst.

Ich hatte das Gefühl ein riesiges schwarzes Loch saugt mich an, das habe ich bei einem realen Menschen noch nie erlebt, es hat mir Angst gemacht. Es war kein Angriff das war eindeutig für mich, ich wusste überhaupt nicht was ich davon halten sollte und weil ich unsicher war, habe ich gegen gesteuert, aber das ging nicht, dieser Sog war so extrem stark, ich habe Mauern gebaut, ich habe mich abgeschottet, es ging einfach nicht. Daraufhin habe ich die Trance abgebrochen.

X war nach kurzer Zeit auch wach und ich habe sie gefragt, ob sie gemerkt hat was da passiert ist. Sie sagte "ja" und ich hätte mich nicht wehren sollen, ich wäre nicht als Mensch eingesaugt worden, sondern als Göttin Kali.

Sie hat mir erzählt, was bei ihr passiert ist. Kali ist ihr erschienen und hat sie zerlegt, in dem Moment als ich angesaugt wurde, war Kali dabei sie wieder zusammen zu setzen. Da ich aber abgebrochen hatte als ich erst mit dem Unterkörper in ihr drinnen war, fehlte noch ein entscheidender Rest. So fühlte sie sich nicht wohl und sie bat mich wieder in Trance zu gehen um den Prozess abzuschließen und ihr zu helfen, dass sie wieder ganz wird.
Sie fragte mich auch, ob ich schon einmal eine Verschmelzung erlebt hätte. Ja, habe ich gesagt, aber bisher erst astral, noch nie mit einem Menschen, der neben mir liegt.
 

Ich war unsicher, alles neu, unheimlich durch diese Schwärze, ich war mir unsicher ob das gut ist wenn ich es mache oder nicht. Dann habe ich mir gedacht, ich kann ja in Trance gehen und meine Helfer und Kali fragen ob das für mich in Ordnung ist und so habe ich es auch gemacht.

Kaum war ich in Trance, da fing der Sog schon wieder an.

Ich habe meine Helfer gefragt und hörte: "Lass es zu". War mir trotzdem nicht sicher, da erschien mir Kali wieder, verwandelte sich von der lieblichen Kali wie ich sie hauptsächlich kenne in die schwarze "schreckliche" Kali und sagte zu mir: "Das bin ich auch, das gehört zu mir dazu!"

Diese Aussage gab dann den Ausschlag, ich habe mich - allerdings immer noch zögerlich - darauf eingelassen.

Mir war plötzlich klar, dass ich Kali nicht nur stückweise und nur "schön" erleben kann, da fehlt ein entscheidender Teil.

Ich habe also dem starken Sog nachgegeben und lag kurze Zeit später komplett in ihr drinnen. Wie eine Mumie fast, weil ich die Haut von X außen um mich herum spürte, ich lag wie in einer Schmetterlingspuppe drinnen, meine Zunge hing mir deutlich spürbar sehr lang und rot aus dem Mund, mein Bauch wurde riesig und arbeitete wie verrückt.

Ich war die schwarze Göttin Kali!

Ich war Kali und ich war mir trotzdem unheimlich wegen der Macht die ich spürte und wegen dieser Erdhaftigkeit und der ungeheuren Weiblichkeit, die mir aus allen Poren heraus drang. Es war überhaupt kein sexuelles Gefühl dabei und trotzdem verstrahlte ich eine Urweiblichkeit, die wohl jeden Mann in diesem Moment umgehauen hätte. Ich war Kali und ich war auch X und auch ich, obwohl das ICH so winzig war, dass es kaum zu spüren war. Ein Schöpfungsakt, ein Gemisch aus allem in dem aber der Eigenanteil und der menschliche Anteil von X vollkommen unter ging. Ich fühlte mich in einer menschlichen Hülle eingesperrt, weil ich die Haut von X außen um mich herum genau spürte.

Wow!

Dann auf einmal breitete ich mich aus, die Hülle war nicht mehr spürbar, ich wurde riesig, mein Bauch wuchs unendlich an, meine Brüste wurden riesig, mein Kopf wurde unendlich weit.

Nun fühlte ich, wie mein Bauch aufgerissen wurde und es wurden viele Babys herausgeholt, die flogen nach oben weg. Anschließend wurden mit langen Fingernägeln meine Brüste zerkratzt so dass Blut lief, aber nicht viel Blut. Aus meinen Brustwarzen kam wie ein Springbrunnen Licht, Licht in allen Farben, die man sich nur vorstellen kann. Es war ein sehr helles leuchtendes Licht.

In meinem Bauch war ein Aufruhr, darin wurde stark gearbeitet!

Mir wurde schlagartig klar, dass es hier um mich ging und um X, das war keine "Behandlung" mehr von mir, sondern da passierte irgend etwas elementar wichtiges für *mich*. Das ist mir noch nie passiert wenn ich mit jemandem energetisch arbeite.

Mein persönlicher Kalianteil wurde wieder stärker, mein Bauch wurde geschlossen, die tiefen blutenden Kratzwunden auf meinen Brüsten wurden geheilt und ich kam langsam und behutsam wieder in meinen eigenen Körper.

X sagte, dass sie noch nie eine Verschmelzung mit einer Frau gehabt hat, ich auch noch nicht soweit ich mich erinnere.

In meinem Bauch und in meinem ganzen Körper hat es stundenlang danach noch stark gearbeitet, aber ich war direkt danach in sehr liebevollen Gefühlen allerdings ohne das goldene Licht, ich war im schwarzen liebevollen Licht drin, im schwarzen Anahata (Herzchakra)! Die gleiche Liebe wie sonst, aber ohne goldenes Licht.

Ich habe immer noch nicht herausgefunden was genau da abgelaufen ist.

X hat sich als ich in ihr drinnen war, und bei mir so viel in Aufruhr war, friedlich und still gefühlt, ganz das Gegenteil von dem wie ich mich gefühlt habe.

 


Energetische Erlebnisse nach dieser Verschmelzung

 

Habe gerade meine Hände auf meinen Bauch gelegt, weil ich etwas Bauchschmerzen habe und da fing nach kurzer Zeit erst meine Hand und dann mein ganzer Arm an zu schleudern, Habe dann die andere Hand auch auf den Bauch gelegt und mit der geschah das gleiche!

Anscheinend habe ich eine völlig neue Energie im Bauch, die spüre ich aber so überhaupt gar nicht. Die ist anders als früher als ich noch im Bauchchakra drin war.

 


 

Seit zwei Stunden sitze ich an dem Computer meiner kleinen Tochter und bin am verzweifeln.

Gestern hat sie sich von dem Geld von Oma ein neues Computerspiel gekauft um dann festzustellen, dass sie ein noch teureres Computerspiel braucht um das überhaupt zu installieren :-(. Also hat sie mich angefleht, dass ich ihr das Geld vorstrecken soll und sie stottert es ab bei mir. OK habe ich mir gedacht ist superärgerlich, aber es ist auch superärgerlich, wenn man auf ein Spiel gespart hat und es dann nicht spielen kann, habe ihr also das Geld vorgestreckt.

Nun versuche ich seit zwei Stunden dieses Spiel zu installieren und die Installation bricht immer wieder ab. Man kann es auch nicht deinstallieren, weil nur Teile davon auf dem Computer sind. Manchmal zeigt es an, dass alles installiert ist, aber das stimmt nicht, es funktioniert nicht.

Eben habe ich zu ihr gesagt, dass ich nun den allerletzten Versuch starten werde. Prompt stürzte der PC wieder ab.

Da habe ich meine Hand auf den PC gelegt und Energie hinein gegeben, habe mir gedacht das funktioniert bestimmt nicht, aber versuchen kann ich´ s ja mal und siehe da nach einigen Minuten plötzlich merke ich, wie es unter meiner Hand lebendig wird, es beult und fühlt sich sehr lebendig an und da läuft die Installation weiter, vorher ging nichts mehr. Sobald ich meine Hand wegzog hörte es auf, legte ich sie wieder auf da fing der Computer nach kurzem an zu rattern :-)))). Das Spiel ist jetzt komplett installiert, erst hat es noch etwas Probleme gemacht beim Öffnen, da habe ich auch wieder die Hand aufgelegt und es schnurrte wie ein zufriedener Kater :-))).


Ich habe diese neue Energie noch nicht in meinen Körper integriert, das dauert und ist teilweise beängstigend für mich. Gestern in der Yogastunde haben wir einfach still da gesessen und das Taramantra von CD laufen lassen. Wir wollten auf das Herzchakra meditieren. Es kam aber nicht der Taraaspekt von Kali, sondern es kam die schwarze Kali, die hat auf dem Tisch getanzt, ich habe als Kali getanzt, sie war in mir drinnen und sie war außerhalb. Es bildete sich aus der tanzenden Kali mitten auf dem Tisch eine goldene Energiekugel und ich wurde hineingezogen und hindurch, getränkt mit der Energie dieser Kugel und habe einem der Yogis auf die Stirn geschlagen, war selbst verblüfft darüber. Er ist daraufhin in einen Ramana Maharishi Zustand gekommen, völlige Leere. Er hat den Schlag auf die Stirne genau bemerkt, sein Ajnachakra tat weh davon.


 

Habe heute Abend mit dem Y eine Entspannung gemacht und schon als ich mich hingelegt habe, habe ich gemerkt, dass eine wuselige machtvolle Energie aus mir heraus kommt.

Nach kurzer Zeit war Kali da und hat eine Nabelschnur aus meinem Bauch in den Bauch von Y gelegt, durch diese Schnur ist Blut gelaufen, mein Blut lief in seinen Bauch.

Dann hat Kali eine unglaublich lange feuerrote Zunge in sein Muladhara gesteckt, die züngelte bis ganz nach oben durch seinen Hauptenergiekanal. Ich war etwas geschockt darüber und habe sie gefragt, ob sie nicht etwas weniger wild dabei aussehen kann und einfach rote Energie hineinlaufen lassen kann, woraufhin sie sehr unwirsch wurde und mir gesagt hat, ich soll mich nicht so anstellen, der Y wäre im Kopf und bräuchte eine richtige heiße Ladung Energie im Körper, damit er überhaupt ein Gefühl dafür bekommt.

 

Also gut, habe ich mich erst mal heraus gehalten. In mir wallte die Energie wie verrückt und es bildete sich immer wieder eine gemeinsame Aura von enormer Macht und Kraft.

Als einige Zeit vergangen war sagte Kali, ich sollte meine Hände auf sein Wurzelchakra legen, das habe ich gemacht, dann sollte ich meine Hände auf sein Anahata (Herzchakra)  legen und fast augenblicklich schoss mein Blut aus seinem Bauch nach oben, durchs Anahata durch in den Kopf, verteilte sich dort, dann in die Arme und dann in die Beine.
Dann habe ich mich wieder zurückgehalten
und nur noch den wallenden Energiestößen zugeschaut, die konnte ich sehen und fühlen.

Nach einer Weile fing meine linke Brustwarze an sich zu melden. Ich kenne das Gefühl genau wenn die Milch einschießt in die Brust, habe schließlich lange genug gestillt. Nein habe ich gedacht, nun ist es aber genug, das muss ja nun nicht sein. Wieder sagte Kali ich solle nicht so zimperlich sein das wäre in Ordnung und ich solle den Y an die Brust nehmen und ihn trinken lassen. Ich muss gestehen, dass sich in diesem Fall alles innerlich in mir sperrte dagegen, weil er nicht als Baby wie das sonst öfters geschah saugen sollte, sondern als Mann, aber nach einer Weile war es in der Brust nicht mehr zu ertragen, was drin war musste raus, es fing an wehzutun, genauso wie beim realen Stillen, wenn man das Kind nicht gleich anlegen kann.

Dann saugte der Y wie ein Verdurstender an meiner Brust, es zog durch meinen ganzen Körper dieses starke Saugen.

(Hierzu möchte ich ausdrücklich erklären, dass dies alles auf einer astralen, energetischen Ebene geschah. Weder nehme ich Yogis bei meiner Arbeit an die physische Brust, noch lege ich meine Hände auf die Stelle ihres physischen Wurzelchakras! Meine Beschreibung hat schon zu Missverständnissen geführt :-). Natürlich beschreibe ich astrale Erlebnisse, die sich für mich körperlich real anfühlen, als wenn sie im materiellen Körper stattgefunden haben, weil es sich für mich in Trance genauso anfühlt. Dazu erkläre ich weiter unten mehr.)

Die Energie wallte und wallte und irgendwann habe ich gedacht, wenn ich es jetzt nicht abbreche, dann mache ich die Nacht so durch. Habe die Entspannung also beendet.

 

Der Y hat gesagt: "Wow"!

Er hat gesagt, dass er das erste Mal in seinem Leben Kali so erlebt hat.

Unglaublich machtvoll, tabulos, jenseits von Gut und Böse.

Er hat heiße leidenschaftliche Gefühle gehabt, Kali hat auf ihm getanzt.

Er hat gemerkt, dass eine Flüssigkeit in ihn fließt und noch vieles mehr erlebt. Aber hauptsächlich konnte er es nicht fassen, dass es eine solche Macht - Kraft überhaupt gibt. Er hat sich tausendmal bedankt dafür (ich habe ja überhaupt nichts gemacht), und war ganz selig darüber.

Hat gesagt, dass das die beeindruckenste Sache seines Lebens war.

 

Übrigens hat zwar mein Wurzelchakra am Rande mitgearbeitet, das habe ich gespürt, aber ich hatte während der ganzen Entspannung null sexuelle Gefühle.

Erklärung:
Wenn ich die physischen Hände auflege, dann komme ich in eine leichte Trance. Als erstes bitte ich meine astralen Helfer und Götter um Hilfe für den Klienten, und öffne mich für die göttlichen Liebesenergien, die dann durch mich hindurch fließen. In diesem Zustand sehe ich meist die Energieform die ich abgebe und kann fühlen, oft auch sehen, welche Energie sich im Körper meines Klienten befindet. Ich fühle auch sehr genau, welche Energieart aus meinen Händen und oft auch aus meinem ganzen Körper in den Energiekörper des Klienten strahlt. Manchmal bekomme ich hierbei schon Informationen für den Klienten. Außerdem kann es sein, dass sich ein aktueller Zustand den ich telepathisch empfange in Bilder umsetzt (leider verstehe ich diese Bilder nicht immer). Diese Bilder teile ich dem Klienten mit. Es sind häufig symbolisch umgesetzte Informationen, die oft auch nur der Klient verstehen kann. Manchmal entziehen sich diese Informationen aber in ihrer tieferen Bedeutung uns beiden. Oder ihr Sinn ergibt sich erst nach Wochen oder Monaten.

 
Ich arbeite bei dieser Vorbereitung, die ich meist der Tieftrance voranstelle, an einem dichteren Energiekörper, bereite ihn darauf vor, später die Energien in Tieftrance die in einen feineren Energiekörper fließen, besser aufnehmen zu können. 
Nach dem Händeauflegen lege ich mich dann mit dem Klienten nebeneinander hin, wobei eine körperliche Verbindung nur über die aufeinander liegenden Hände von uns beiden, besteht. 
Nun tauche ich in einen Tieftrancezustand ein, bitte nochmals um Hilfe für den Klienten und die energetische Arbeit beginnt. In diesem Zustand kann es geschehen, dass rituelle symbolische Vorgänge stattfinden, wie oben beschrieben. Wenn also z.B. ein Klient an meiner astralen Brust saugt, dann ist das kein sexueller Vorgang, sondern eine Kraftübertragung. Saugt er z.B. als Baby, dann bedeutet das eher, dass er Liebesenergie und Geborgenheit bekommt, die ihm als Kleinkind verweigert wurde etc. 
Bei der gesamten energetischen Arbeit bleiben meine Klienten und ich natürlich angezogen und müssen sich nicht entkleiden!!! Energien durchdringen jede Materie und überwinden jede Entfernung!

Diese Art meine Aufgabe auszuführen hat sich für mich im Hinblick auf die Wirksamkeit bei Klienten als die effektivste herausgestellt. 
Ich habe viele verschiedene Möglichkeiten vorher durchgetestet. Diese Arbeit in zwei direkt aufeinander
folgenden verschiedenen Trancezuständen wirkt am nachhaltigsten und so praktiziere ich es schon seit geraumer Zeit. 

Der Klient selbst versucht sich so gut es geht währenddessen zu entspannen und seine Aufmerksamkeit in seinen Körper zu verlegen.


Heute morgen habe ich eine Entspannung gemacht und dabei wurde mein Herzchakra glühend heiß. Diese Hitze in Verbindung mit einem unbeschreiblichen wundervollen Gefühl breitete sich langsam wie in Zeitlupe auf den ganzen Brustbereich aus und von da aus sehr sehr langsam nach oben und unten über den ganzen Körper. Während dieses länger dauernden Vorganges fühlte ich eine umfassende Liebe zu allem . Als der Vorgang abgeschlossen war, da fing ich an zu leuchten in goldenem Licht.


Gestern habe ich festgestellt, dass sich meine Energien auch bei der Arbeit geändert haben. Schon beim Händeauflegen habe ich gemerkt, dass eine wunderschöne neue Energie aus meinen Händen fließt und sie fließt nicht nur aus meinen Händen, sondern aus dem ganzen Körper heraus. Diese Energie ist sehr sehr sanft, perlmuttfarben, und umfassend. 
Es ist nicht einfach das in Worte zu fassen, aber ich will es versuchen. Ich habe das Gefühl, als ob die reinste Liebe aus mir heraus fließt, ich glaube das umschreibt es am besten. Trotz ihrer Sanftheit ergreift sie den ganzen Körper bis in die letzte Haarspitze, es ist also mehr Kraft dahinter als vorher. Es ist eine sehr feine, lichtvolle Energie in der ich nichts mehr spüre von der mächtigen dichten schwarzen Kalienergie, obwohl ich sicher bin, dass erst die Kalienergie diese feine Energie ermöglicht hat. Da ich vorher schon alle Chakren beim Kundaliniaufstieg durchlaufen hatte, habe ich die erdige neue Kalienergie relativ schnell transformieren können, obwohl mein ganzer Körper nach wie vor Tag und Nacht stark vibriert. Das merke ich, sobald ich zur Ruhe komme, es arbeitet enorm in mir und ich gebe permanent starke Energien in meine Umgebung ab.

Der veränderte Shiva

Die ersten Anzeichen, dass sich wieder etwas geändert hat, hatte ich letzte Woche in einer Yogastunde, als ich sehr erstaunt war, dass plötzlich keine Kalienergie mehr aus mir heraus kam, sondern reine Lichtenergie ab dem Anahata (Herzchakra) aufwärts. 
In der nächsten Yogastunde dann, erschien mir in meinem Stirnchakra (nicht zu verwechseln mit dem Ajna Chakra zwischen den Augen) eine weißgold leuchtende Gottheit auf einem goldenen Thron. Sie leuchtete so stark, dass ich kaum genaueres erkennen konnte. Erst hatte die Gottheit eine goldene Krone auf dem Kopf, dann verwandelte sich diese Krone in den typischen Shivaknoten und erst da wusste ich, dass Shiva mir erschienen war. Ich war sehr verblüfft darüber, weil mir Shiva sonst blau, muskulös und nicht so strahlend erschienen war. Dieser neue Shiva war ätherisch zart, durchscheinend, pures kraftvolles Licht.
Der Haarknoten änderte sich wieder in eine Krone und knapp über seinem Kopf erschien Kali in ihrem lieblichen Aspekt und darüber die schwarze Kali, nun auch strahlend in weißgoldenem Licht und dann Tara. Dann wurden alle vier wieder eine strahlende Gottheit, das war wunderschön. 
Und nun habe ich eine neue Energie, die ich weitergeben kann.
Bei den folgenden Sitzungen mit Klienten habe ich teilweise so berührende wundervolle Dinge gesehen, dass mir die Tränen flossen vor lauter Liebe und Dankbarkeit, dass ich das erleben darf.
Es ist ein Wunder für mich, dass ich all das geschenkt bekomme und mein Leben sich so grundlegend geändert hat.


Meine Erkenntnis daraus

Es gibt keine "Urweiblichkeit" ohne die "Urmännlichkeit" darin und es gibt keine "Urmännlichkeit" ohne die "Urweiblichkeit" darin. Auch in der formlosen Shivaeinheit war ich mir immer schon sicher, dass in ihr alles enthalten ist und in der formlosen Kalieinheit habe ich das Gleiche erfahren, obwohl sich beides völlig unterschiedlich anfühlt. In der formhaften Kalieinheit explodiert das Leben, das ist der Schöpfungsakt, so etwas wie der Urknall des Lebens, in dem gleichzeitig die Formlosigkeit enthalten ist. Diese Macht kann Angst machen, aber ich hoffe dass sie nur von Menschen erlebt wird, die damit umgehen können und es sehr sorgsam tun.

Wenn man diese Kraft transformiert, dann entsteht daraus die reinste Liebe in Verbindung mit den anderen Kräften, s.o. 

Ich möchte an dieser Stelle noch ein liebes "Danke Bussi" der Heilerin X geben, die es mir ermöglicht hat die schwarze Kali zu integrieren, ich hoffe wir werden befreundet bleiben und uns weiterhin so interessant austauschen können. 


Warum habe ich die Warnung an den Anfang dieser Seite gestellt?

Wenn man so extrem wie ich hier in die Kalienergie der unteren Chakren geht, dann *kann* folgendes geschehen:

Erdige Kalienergie ist erst mal weder gut noch schlecht, sie ist in ihrer Qualität neutral wie jede Energie. 
Allerdings ist bei mir die Kundalini aktiv, das bedeutet, dass alle Charaktereigenschaften um ein vielfaches potenziert werden durch diese Energie. Hätte ich nicht gleich versucht sie zu transformieren, dann hätte sie mich zerstören können.
Warum? 

Nach meiner persönlichen Erfahrung und meinen Erfahrungen mit Yogaschülern bei denen die Kundalini aufsteigt, braucht man ein starkes Nervenkostüm um die teilweise extremen Stimmungsschwankungen aushalten zu können. Im einen Moment himmelhoch jauchzend, im nächsten in der tiefsten Depression. Wenn man in dieser Phase wütend wird, dann erkennt man sich plötzlich nicht mehr wieder, die Wut kann einen derart überschwemmen, dass man Dinge tut, die man "normalerweise" nie tun würde. Neigt ein Mensch zu aggressivem Verhalten, dann ist das sehr gefährlich. ALLE Charaktereigenschaften werden aus dem UBW hochgespült, auch die, die wir nicht gerne sehen wollen. 
Transformieren der Energien bedeutet, dass wir an uns und unserem Charakter arbeiten, dass wir die erdige dichte Energie, die solche Gefühlsschwankungen auslöst in die höheren Chakren ziehen und dabei in eine feinere Schwingungsqualität umwandeln. Das ist ein langer und oft auch mühsamer innerer Wandlungsprozess. 
Hier geht es nicht - wie so oft in der Esoterik  gebräuchlich - darum "mal eben" das Herzchakra zu öffnen, nach dem Motto: "Und nun öffnen wir das Herzchakra, und nun das Halschakra etc." Sondern es geht darum das festgefahrene Weltbild immer und immer wieder umzustoßen weil neue Erkenntnisse dazu kommen, es geht darum ein neuer ethisch und energetisch gereinigter Mensch zu werden. Ein Prozess, der oft sehr schmerzvoll ist, in dem man mit sich selbst ungeschönt konfrontiert wird. 

Steigt die Kundalinienergie mit Macht auf (es gibt auch viele schwache Kundaliniaufstiege, die sind nicht ganz so gefährlich, dazu später mehr), und man schafft diesen Transformationsprozess nicht, dann kann es leicht geschehen, dass man in der Psychiatrie landet. Viele Menschen wissen gar nicht, was mit ihnen bei einem spontanen Kundaliniaufstieg geschieht und halten sich für geisteskrank.

Bei einem schwachen Kundaliniaufstieg, werden sich auch die vorhandenen Charaktereigenschaften verstärken. 
Diese Menschen die nicht transformieren, bleiben durch die starken Stimmungsschwankungen emotional unausgeglichen, werden sehr leicht wütend und aggressiv und wissen nicht wie ihnen geschieht. Der "dämonische" Aspekt der Erdenergien tritt schnell in den Vordergrund.

Um hier nicht einseitig auf die Gefahren von Erdenergien hinzuweisen, möchte ich gleichzeitig darauf aufmerksam machen, dass ähnliches in den Energien der oberen Chakren geschehen kann. Dort ist es die rein weiße Energie, die gefährlich werden kann in Bezug auf Persönlichkeitsmerkmale die sich herausbilden. Hier geht es nicht um Gefühlsschwankungen, sondern um kalten Machtanspruch, der gefühlsarm umgesetzt wird.

Ein Grund warum ich immer wert darauf lege bei einer Yogaführung ALLE Energien zu integrieren und zu transformieren.
Es gibt kein Licht ohne die Dunkelheit, es gibt keine Formlosigkeit ohne die Form.
Die Hitze und Power kommt aus den unteren Chakren, die Stille, Ausgeglichenheit und Erkenntnis aus den Kopfchakren, die Herzlichkeit, Liebe und Wärme aus dem Herzchakra. Nur alles gemeinsam ergibt einen liebevollen spirituellen GANZEN Menschen.

 

Quelle: Schwarze Kali
Notiz: Mit freundlicher Genehmigung von Kali (3 externe Verweise gelöscht)

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