Traumbotschaft: Prüfmethoden

22. September 2005 - void

1.Traum

Es gibt in meinem Leben 10.000 Soldaten, die mich bedrohen oder zwingen. Dies ist die Erkenntnis von gestern, die Erkenntnis von heute ist, dass nur ganz wenige echt sind[1] - sprich: energetische Fakten sind. Aber wie erkenne ich eine reales Ding? - Lausche dem Klang!

Ein reales Ding hat einen *eigenständigen* Klang! Ein unechtes Ding klingt hohl. Oder es besitzt eine Vibration/einen Klang ähnlich meiner eignen, weil ich es mit meiner Energie versorge.

2.Traum

Ich sitze am Lagerfeuer und spiele Gitarre (Enterprise von gestern läßt grüßen). Nein, ich bin kein Musiker und deshalb bin ich ziemlich verwundert. Nach einigen Akkorden spiele ich ein ganzes Lied. Ich spiele es vor allem für mich, denn die anderen dort habe ich völlig ausgeblendet. Da kommt mir eine Idee aus dem NLP ... man stellt sich einen Wunsch bildlich vor und zieht es groß wie das Fenster eines Computerprogramms. Jetzt kann ich der Vibration des Wunsches lauschen und erkennen bzw. erfühlen, ob es eine Sache des Herzens ist. Noch im Traum beginne ich sofort meine Wunschliste auspacken und lausche den Dingen ...

[1] Hier gab's einen freudschen Versprecher. Es stand dort zuerst: "Sinn sind".


Nachtrag

22. September 2005 - void

Die Elemente auf der Liste sind Aspekte von mir, das wurde mir recht schnell klar. Also habe ich mich größer gezogen wie das Fenster einer Computeranwendung. Ich habe die Bäume des Waldes überragt, was ein großartiges gefühl war! - Leider habe ich im Rausch vergessen meinem ureignensten Ton zu lauschen.

Etwas später habe ich dann auch mal Dinge vergrößert und verkleinert, die eigentlich schon die richtige Größe hatten. Nach kurzer Zeit rekalibireren sie sich von alleine wieder.

Thomas


Quelle: Traumbotschaft: Prüfmethoden / Ganzer Thread