erlebnistrinity - 02. Juni 2004 hi ihr lieben Ich war irgendwie in meditationsstimmung .... legte mich deswegen in mein bett und begann mich zu entspannen. Ich hörte einen mann, der mir sagte ich sollte eine klare flüssigkeit in mein wurzelchakra fließen lassen, das tat ich dann auch. Ich füllte also mein wurzelchakra mit einer klaren flüssigkeit sie war kribbelig kühl, das wurzelchakra füllte sich immer mehr und dann begann diese flüssigkeit durch einen engen kanal richtung kopf zu fließen. Irgendwas schwemmte sie mit fort, obwohl schwemmen nicht wirklich die richtige beschreibung dafür ist. Die flüssigkeit rann in mein genick und von dort sickerte sie irgendwie in meinen kopf, sie verließ meinen kopf durch das scheitelchakra als eine art dampf. Der waberte in richtung meiner füße und umgab schließlich meinen gesamten PK, hatte das gefühl, an den rändern nach außen hin würde er etwas fester. Ich sah dem eine weile zu und dann begannen meine gedanken abzuschweifen und ich redete mit irgendwem. Die stimme von vorhin lenkte meine aufmerksamkeit wieder in das wurzelchakra. jetzt sollte ich eine glühend gelblichweiße (wie flüssiges metall) flüssigkeit in mein wurzelchakra füllen. Das tat ich auch. Die flüssigkeit war mächtig heiß und schlug an ihren rändern funken. Mein wurzelchakra füllte sich recht schnell und war extrem heiß, irgendwann floss es über und die etwas zähere (ungefähr wie öl) flüssigkeit lief in einer röhre richtung kopf. Mein ganzer rücken vor allem um die wirbelsäule herum begann mächtig heiß zu werden und es kribbelte sehr. der strom dieser hellen, heißen flüssigkeit war allgemein viel dicker im durchmesser als die klare flüssikeit von vorhin. Hatte das gefühl sie floss durch eine durchsichtige röhre. Zwischen wurzelchakra und stirnchakra gab es 5, so ne art vertiefungen. Die flüssigkeit verschwand in diesen behältern die senkrecht unter dieser durchsichtigen röhre angebracht waren. Die behälter füllten sich eins nach dem andren allmählich. Die flüssigkeit floss erst weiter nachdem die behälter übergelaufen waren so wie beim wurzelchakra halt auch. Es war mächtig laut rauschte heftig alles vibrierte. Als die flüssikeit im 7. Gefäß angekommen war, sah ich etwas explodieren es gab einen gewaltigen krach und einen heftigen ruck. Ich war nicht mehr in meinem bett, vielmehr saß ich auf einer art rutschbahn schwer zu beschreiben das. Um mich her war eine düstere landschaft der himmel, schwefelgelb, die landschaft schwarz. ich sah neben mir und in etwas entfernung schwarze berge aufragen. Ich saß etwas erhöht und konnte vor mir ins tal schauen. Auf dem boden waberte weißer bodennebel er war was kühl. Die luft war elektrisch geladen wie kurz vor einem gewitter und in der ferne konnte ich eine düstre wolkenwand erkennen. Ich begann mich zu bewegen besser zu rutschen, unter mir befand sich eine art schiene auf der das teil entlang rutschte auf dem ich saß. Die schiene war nicht sehr breit. Ich wurde immer schneller und schneller, es ging hoch und runter, durch schluchten und über grate die nicht breiter waren als die schiene. Links und rechts von mir ging es steil nach unten. Überall herrschte dieser bodennebel. Ich flitzte um schwarze felsnadeln und über abgründe, direkt auf diese gewitterfront zu die ich vorhin schon gesehen hatte. Ich schoss um eine felsnadel herum und sah vor mir einige statuen stehen die ich auch umfuhr. Mittlerweilen befand ich mich in der gewitterfront und in der mitte dieser front stand ein hoher schwarzer turm. Mir schien, dass die wolken und auch die blitze AUS diesem turm kamen. Auf jeden fall blitzte es heftig zwischen wolken und turm, um die spitze herum drehten sich die wolken. Und ich schoss direkt auf diesen turm zu, als ich näher herankam sah ich ein großes tor in welches die schiene hinein führte. Das gefährt bremste kurz vor dem tor ab ich fuhr jetzt langsamer durch das tor in den turm hinein. Hinter mir schloss sich das tor. Etliche meter über mir sah ich einen hellen kreisrunden ausschnitt um den lauter blitze zuckten. Ich spürte ein heftiges vibrieren unter mir und ich spürte auch, wie der druck unter mir immer mehr zunahm. Es war total laut hier. Mit einem mal erfasste mich dieser druck und schleuderte mich die röhre hoch. Ich weiß nur noch, dass ich oben aus dem turm herausgeschossen wurde, dann weiß ich nix mehr. Wie aus weiter ferne hörte ich irgendwann wieder diesen mann wie er meine aufmerksamkeit wieder auf mein wurzelchakra leitete. Ich sollte jetzt eine sehr zähe gelbe substanz durch die röhre ziehen aber nur bis zum halsansatz, das tat ich dann auch. Kurze zeit später lenkte der mann wieder meine aufmerksamkeit auf mein wurzelchakra da sah und spürte ich auch, wie sich ein kühler nebel auf meiner vorderseite in richtung meines kopfes auf den weg machte auch in einer durchsichtigen röhre. Dieser kühle nebel (oder was auch immer) füllte nacheinander noch 5 gefäße führte auf der vorderseite zum hals durch die zunge den gaumen, die nase zum stirnchakra höher ging sie glaub ich nicht. Diese 5 gefäße tauschten sich irgendwie mit dem dampf aus der mich umgab, oder so es ist sehr schwer zu beschreiben was wirklich passierte. Dann beschloss ich aufzuhören hatte das gefühl es wäre eh zu ende. lieben gruß trinity Quelle: erlebnis |