Am Rand des physischen Systemsvoid - 23. Januar 2004 Am Rand des physischen Systems Dieser Artikel ist Nenya gewidmet, weil sie mich auf diesen wunderbaren Ort, den Tempel der Stille, aufmerksam machte. OBE vom 15.1.2004 Nachdem ich mich herausgezogen und stabilisiert hatte, wuchs ich durch die Zimmerdecke und stand am Meer. Alles war noch recht grau. Nach ein paar Schritten wollte ich zum "Tempel der Stille". Die Umgebung löste sich kurzer Hand auf und ich saß wie schon mal auf einem Pferd. Der Tempel war schon in Sichtweite. "Bring mich zu Nenya" - "Nenya ist nicht da". Es gab nun die Möglichkeit auszureiten oder in den Tempel zu gehen. Ich entschied mich für den Tempel. Da der Tempel in der Nähe war, stieg ich vom Pferd ab. Vor dem Tempel wollte ich noch was verrücktes tun. *g* Ich habe mir den linken Unterarm abgenommen, direkt an der Ellenbeuge. Ich kann euch sagen, es ist ein komisches Gefühl den eignen Unterarm lose in der Hand zu halten. Obwohl ich das auch noch an dem anderen Arm probieren wollte, zog meine Neugier mich in den Tempel. Dieses Mal gab es eine richtige Schiebetür, die sich nach rechts schieben lies. Unmittelbar danach gab es eine futuristische Doppeltür. Beim Öffnen entstand ein V-Spalt, der größer wurde, weil die Türen im Boden versanken. Der Raum war dunkel und in rötlichem Licht gehalten. Am Ende saß ein Knirps, den ich in Gedanken sofort "Kleiner Buddha" taufte.
Ich trat einige Schritte zurück und verbeugte mich. Bei dieser Geste merkte ich schon, dass meine Aufmerksamkeit abgezogen wurde. Eine quadratische Bodenfliese hob mich in den 2. Stock. Dort angekommen, wurde ich von einer sanften Kraft erfaßt. Sie drehte mich um 180 Grad und zog mich nach hinten. Die Kraft bewegte mich an das Ende des Raumes. Dort ließ sie mich in einem goldenen und verzierten Königsstuhl platznehmen. Endlich Zeit die Sache von vorhin auch mit dem rechten Unterarm zu probieren. Genial - es funktioniert! Ich sah auf und erblickte das offene Ende des Raumes. Und wie ich so dasaß, dachte ich an Trinitys OBE, wo sie ebenfalls auf einem Königsstuhl saß - bei ihr wurde noch ein rauschendes Fest gefeiert. Mein nächster Gedanke war Monroe. Ich will an die Grenze des physischen Systems! Ich wurde zum BW-Punkt und zack war ich dort. Zu meiner rechten war eine silbrige, gewölbte Oberfläche. Sie schien aus Wasser zu sein und zu einer riesigen Kugel zu gehören. Ich konnte 3 "pulsierende" Kreise auf der Obefläche ausmachen. Die Kreise sahen so aus, als ob jemand einen Stein ins Wasser geworfen hatte, nur dass die Kreise eine bestimmte Größe nicht überschritten. Evtl waren das Durchtrittspunkte. Logisch, dass ich jetzt unbedingt auf die andere Seite wollte. Es war klar, dass man nicht einfach hindurchtauchen konnte. (?) Wenn ich alles bin, dann bin ich auch auf der anderen Seite - ich muß mir das nur bewußt machen! Auf der anderen Seite manifestierte sich bereits mein EK. Wie ich mein BW transferierte kann ich nicht sagen, aber ich tendiere zu der Ausage: Mein EK ist direkt mein BW! Nach 2-3 Sekunden war ich komplett auf der anderen Seite und bewegte mich durch den dunklen Raum. Von der riesigen Kugel ging eine starke Anziehungskraft aus, denn es zog mich von hinten oder es drehte mich so, dass ich auf die schnell kleiner werdende Kugel sah. Irgendwie war ich nicht so begeistert, denn hier draußen gab es nichts - absolut nichts. Alles war dunkel. Ich flog noch ein wenig und hielt an: "Hallo!? Ist da jemand?". Es tauchten helle Punkte auf, einige von ihnen richteten ihre Aufmerksamkeit auf einen Gruppensprecher: "Ja. - Wir sind die Geister, die DU verbannt hast. Wir sind du." - Na dann, kommt her". Ich nahm sie in mich auf, das verursachte ein leichtes Kribbeln. Kleine Verwirbelungen waren zu sehen und ich fühlte mich leichter. "Das war wohl die heutige Mission" dachte ich mir. Also zurück zur Wand, zum Tempel und dann direkt in den Stubensässel. cu void Re: Am Rand des physischen SystemsOne - 26. Januar 2004 >ich: Komm, sag mir was kluges! >er: Nöö. >ich: Bitte. >er: Alles ist in dir, du bist alles! Das erinnert mich an ein "Gespräch" mit einer kleinen Rotznase auf einem BMX Rad während einer Obe. ich: Bist du ein Traum? er: Nöö. Dann bin ich aufgewacht. Ansonsten danke für den abgefahrenen Erfahrungsbericht. Re: Am Rand des physischen Systemsrlx - 24. Januar 2004 Hi void, >Dieser Artikel ist Nenya gewidmet warum postet Nenya nichts mehr in diesem Forum? Es wäre sehr interessant auch ihre Erfahrungen zu lesen. >Nachdem ich mich herausgezogen und stabilisiert hatte, Wie stabilisierst du dich? >Ich habe mir den linken Unterarm abgenommen, direkt an der Ellenbeuge. Hast du den später wieder "angeklebt"? zwinker Ich wollte mir schon ein mal in einer OBE zu Testzwecken einen Finger abschneiden. Habs mir dann doch anders überlegt. Deine Erfahrung bekräftig mich das vielleicht doch noch mal irgendwann zu versuchen. >"Hallo!? Ist da jemand?". Es tauchten helle Punkte auf, einige von ihnen richteten ihre Aufmerksamkeit auf einen Gruppensprecher: "Ja. - Wir sind die Geister, die DU verbannt hast. >Wir sind du." - Na dann, kommt her". Ich nahm sie in mich auf, das verursachte ein leichtes Kribbeln. Kleine Verwirbelungen waren zu sehen und ich fühlte mich leichter. Dann bist du evtl. nach CC "Vollständig" >"Das war wohl die heutige Mission" dachte ich mir. Also zurück zur Wand, zum Tempel und dann direkt in den Stubensässel Warum so hochkompliziert und nicht gleich in den Stubensässel?. Gruß rlx Re: Am Rand des physischen SystemsNenya - 26. Januar 2004 Hallo rlx :) >warum postet Nenya nichts mehr in diesem Forum? Es wäre sehr interessant auch ihre Erfahrungen zu lesen. Toll,jetzt muss ich mich letztendlich doch outen als schreibfaule Socke . Leider hab ich nichtmal tolle Erlebnisse zu berichten *schnief* Die kurzen "langweiligen" Sachen wuerden unter den tollen grossen Erfahrungen hier auch untergehen ;) void hat ja das mit dem Tempel der Stille bereits erzaehlt..besser kann ich es sowieso nicht in Worte fassen. Jedenfalls gibts mich noch *g* Lieber Gruss Nenya Re: Am Rand des physischen Systemsvoid - 27. Januar 2004 Hallo Nenya! ;-) >void hat ja das mit dem Tempel der Stille bereits erzaehlt..besser kann ich es sowieso nicht in Worte fassen. Du weißt genau, was Deine Erlebnisse einzigartig macht! Das ist dieses Ding mit G am Anfang. Ich schreibe techn. Berichte, mehr nicht. ;-) Ohne Dein G hätte ich den Tempel nie gefunden. Danke! Liebe Grüße void Re: Am Rand des physischen Systemsvoid - 24. Januar 2004 Hallo rlx! >warum postet Nenya nichts mehr in diesem Forum? Es wäre sehr interessant auch ihre Erfahrungen zu lesen. Na, mal sehen ob sie das liest und antwortet. ;-) >>Nachdem ich mich herausgezogen und stabilisiert hatte, >Wie stabilisierst du dich? Ich fxixiere einen Punkt und reibe die Hände. Beides nur ganz kurz. Dann laße ich alles zu, ich wehre mich nicht gegen Unschärfe, eingegrenztes Sichfeld oder eigne Gedanken. Der EK-Autopilot ist am Werk ... derzeit funktioniert es so am besten. Ich hab mich wohl auf mich selbst eingelassen. ;-) >>Ich habe mir den linken Unterarm abgenommen, direkt an der Ellenbeuge. >Hast du den später wieder "angeklebt"? Ups, der liegt noch auf der Veranda des Tempels. >Ich wollte mir schon ein mal in einer OBE zu Testzwecken einen Finger abschneiden. Habs mir dann doch anders überlegt. Deine Erfahrung bekräftig mich das vielleicht doch noch mal irgendwann zu versuchen. Irgendwie ist das wie eine kleine Mutprobe. *g* Aber ohne Laser oder Messer kann nichts passieren. ;-) >>"Das war wohl die heutige Mission" dachte ich mir.
Also zurück zur Das hab ich mich unterwegs auch schon gefragt. Neues Terrain verlasse ich immer auf diese Art. Da ich 2mal einen Punkt passiere, verbessert das die Merkfähigkeit. ... da du mir die Frage stellst und ich es auch schon tat, ist meine Begründung also nur fadenscheinige Rechtfertigung. Danke. ;-) Gruß void Re: Am Rand des physischen Systemszero-g - 23. Januar 2004 >Irgendwie war ich nicht so begeistert, denn hier draußen gab es nichts - absolut nichts. Alles war dunkel. Ich flog noch ein wenig und hielt an: "Hallo!? Ist da jemand?". Es tauchten helle Punkte auf, einige von ihnen richteten ihre Aufmerksamkeit auf einen Gruppensprecher: "Ja. - Wir sind die Geister, die DU verbannt hast. Wir sind du." - Na dann, kommt her". Ich nahm sie in mich auf, das verursachte ein leichtes Kribbeln. Kleine Verwirbelungen waren zu sehen und ich fühlte mich leichter. Wie kannst Du Dich leichter fühlen, wenn Du eh schon schwebst? Gruß zero-g Da fällt mir noch was ein ...void - 25. Januar 2004 dieses typische Schweben-Fliegen-Leichtigkeitsgefühl hatte ich bis her nur, wenn es einen Untergrund gab wie ist das bei dir? void Re: Da fällt mir noch was ein ...zero-g - 26. Januar 2004 >dieses typische Schweben-Fliegen-Leichtigkeitsgefühl hatte ich bis her nur, wenn es einen Untergrund gab >wie ist das bei dir? Das ist eigentlich immer da, wenn ich draußen bin. Sollte es mal nicht da sein, hab ich das Gefühl, daß was nicht stimmt. Es ist sogar da, wenn ich in diesen Welten zu Fuß gehe, ist zwar etwas komisch, in Schwerelosigkeit laufen zu können, aber dieses Schwebegefühl ist eigentlich fast immer da (und es gefällt mir ja auch so furchtbar gut...) Gruß zero-g Re: Am Rand des physischen Systemsvoid - 23. Januar 2004 >Wie kannst Du Dich leichter fühlen, wenn Du eh schon schwebst? Wenn dir etwas fehlt, ist dein Herz schwer. Die Leichtigkeit war ein Ausdruck meiner Freude. Die Beschreibung galt meinem Gemütszustand und nicht einer physichen Relation. ;-) Gruß void Quelle: Am Rand des physischen Systems
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