Eine seltsame These
(Sven, 1999, Berlin)
Anfragen an Sven über das OBE-Forum
(Was jetzt kommt, hat indirekt auch was mit OBE zu tun)
Ich las mal R.A.Wilson´s Buch "Der Schöpfer".Bd.2. Nun ist ja Wilson bekannt, daß er Fakt & Fantasie zusammenquirlt. (Illuminatus!; Schrödinger´s Katze. usw.)
Er bescheibt einen Schriftwechsel zwischen einen Britischen und einen Irischen Physikern um 1910. Es geht um die These:
Ein Gegenstand (natürlich einschliesslich des eigenen Körpers, aller Quanten ect.), der mit der Entfernung zum Beobacher grösser oder kleiner scheint, IST grösser/kleiner. Eine perspektiv´sche Verzerrung findet nicht statt. Alles IST so, wie es scheint zu sein.
Was für´n Witz.
Nee, nee, sagt Wilson, sooo einfach ist es nun wieder doch nicht. Und nennt Beispiele aus dem Schriftwechsel [an dem sich dann (not-gedrungen) auch die Royal Societe beteiligen musste]
Argument: - Wenn es so wäre, könnte man es messen und sofort widerlegen. + Wenn es so wäre, DAS man es messen könnte, hättest du recht. - Man kann (jedenfalls hypothetisch) ALLES messen. + Man kann (jedenfalls hypothetisch) ALLES messen, wenn man nicht SELBST Bestandteil des zu messenden ist.
(so in etwa, wie ich´s noch erinnere..)
usw. usf.....
Fazit: Die Royal Societe konnte die These NICHT widerlegen. Bis heute.
Unwiderlegt! Also "wahr"?
Mir kam sofort eine Idee: Die These würde einige sehr seltsame Geschehnisse, die ich ausserkörperlich erlebt habe, erklären. Dort scheinen Gegenstände weniger (materiellen-bzw.pseudo-materiellen) Charakter zu haben, sondern eher Wellen-Charakter. Sie neigen irgentwie zu (Quanten)-Sprüngen.
Dadurch ergibt sich manchmal der Anschein, als würden sie vibrieren, aber nur ein wenig.
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Das trifft mE weniger(!?) auf die ausserkörperlich erlebte physische Welt zu, aber auf andere (OBE-Welten) sehr wohl.