Eine Reise nach "Innen"

(Sven, 1999, Berlin)

Anfragen an Sven über das OBE-Forum


 

...das Konzept von "Innen & Aussen" dient der Abgrenzung. Es erzeugt einen "Unterschied". Wie jedes Konzept ist es eine Gedanken-Konstruktion]

 

"Out"-of-body, das her"aus"treten aus dem "Käfig"...? Nicht nur.

 

Ort & Handlung:
Liege im Bett in meiner "OBE-Haltung". Wie die Alt-Ägyptischen Mumien: Hände auf dem Brustbein.

Spüre, daß es "losgeht". Lasse alles geschehen, "schaue" nur zu, und "be-jae" alles , was sich da (unbeeinflusst von meinem Willen) tut.

Ein kurzes Gefühl des "Fallens" (wie im freien Fall, ca. 1/4 Sekunde). Stop. Nochmal fallen. Nochmal.
Nochmal. (etwa im 2 Sek. Takt)..
..und seltsamerweise "fällt" der Hinterkopf zuernst.

Die prä-OBE-typischen Symtome sind weg. Keine Starre, kein Zischen/Zauschen. Nur eine Art zartes Vibrieren und Schweben im "Nichts".

Sehe plötzlich formatfüllend ein grün-weisses Mandala.

Da kommt mir eine Idee:

Ich drücke versuchsweise mit der rechten Hand auf den Bauch. Das Mandala verändert sich. Beende das Drücken: Das Mandala kehrt zur "Ur-Form" zurück.

Dann...verschiedene Experimente...mal drücke und zwicke ich DA, mal DORT... Das Mandala reagiert jedesmal sofort, und kehrt danach in seine "Ur-Form" zurück.
(Macht Spass!)

Da kommt mir noch eine Idee:
Ich versuche das Mandala allein per Gedanken/Vorstellungskraft zu verändern. Aber ich "gleite" irgendwie daran ab...kann´s nicht greifen...