OBE-Forum




> Hallo!

> Man braucht keine Methode um den Körper zu verlassen. [Kleine Kinder gehen RAUS wie sie wollen. Sie kennen keine "Methode". Wozu auch?]

> Meine allererste Kindheits-Erinnerung ist die Erinnerung, wie ich als 3jähriger über meinen schlafenden Körper schwebe. Und ich erinnere mich noch an das völlige Fehlen jeglicher Verwunderung darüber.

> Ich vermute, "Methode" ist nur eines der Ego-Konzepte, mit dem es sich *selbst* beweißt, DASS & WIE etwas funktioniert. (Diese Aussage ist wertfrei gemeint)

> Außerkörperlichkeit ist in unserem Lern-System nicht vorgesehen. Unser Lern-System nötigt uns zu der(unbewiesenen) Annahme, die Materie erschaffe den "Geist". Die Materie sei *wirklich*, der *Geist* eine Konstruktion der Materie, ect....

> Und nur dieses "Lern"-System zwingt uns zu dem Streben, *Methoden* für alles-und-jenes zu ersinnen.

> Was *tut* denn eine "Methode": Sie beseitigt allen Zweifel und erschafft *Gewißheit*

> !!Und hierdrin steckt auch schon die Antwort!! ...auf die Frage: WIE kann ich´s machen, meinen Körper zu verlassen...

> Gruss Sven, *der eine Anregung zur *Selbst*-Erinnerung gibt*

 

 

> Deine Anregung will ich aufgreifen.

> Alter vielleicht 8 (vielleicht auch 6 - weiß nicht genau): Wache in der Nacht auf und glaube aus den Bett gefallen zu sein, gehe (fliege) schnell wieder hinein, auf meinen Körper der bereits im Bett liegt achte ich nicht.

> Ein paar Tage später, gleiche Situation: Schon wieder aus dem Bett gefallen? Aber nein, jetzt werde ich stutzig, ist mir ja früher nie passiert und "gehe" der Sache nach. Ich sehe meinen Körper im Bett und gleichzeitig wird mir klar das ich fliegen kann. Sogleich kam mir der Gedanke: "Super, ich kann meinen Körper verlassen" - genau das waren die Worte die ich dachte. Ich frage mich bis heute, wie ich, ohne irgend eine Ahnung zu haben, auf diese Worte kam und die neue Situation außerdem sehr schnell in den Griff bekam.

> Methode hatte ich damals eigentlich keine: Ich lag einfach im Bett, konzentrierte mich auf einen Gegenstand im Zimmer und wollte Einfach dahin. Meist dauerte es nur wenige Sekunden und es gelang mir bei offenen Augen den Körper zu verlassen und die gewünschte Position einzunehmen.

> Bleibt noch anzumerken, daß die meisten Erfahrungen auf diesem Gebiet ohne Astralkörper, also asomatisch erfolgten, ich also als Bewußtseinspunkt existierte bzw. existiere.

> Hat noch jemand Erfahrungen ohne Astralkörper? Weiß jemand, wann und warum man manchmal einen Astralkörper hat und manchmal nicht?

> > beste Grüße > Elias

 

 

> Hi,

> > Sogleich kam mir der Gedanke: "Super, ich kann meinen Körper verlassen" - genau das waren die Worte die ich dachte. Ich frage mich bis heute, wie ich, ohne irgend eine Ahnung zu haben, auf diese Worte kam und die neue Situation außerdem sehr schnell in den Griff bekam.

> *Die Antwort könnte sein: Das *Wissen* und der *Wissende* waren damals noch (fast) identisch.

> > Methode hatte ich damals eigentlich keine: Ich lag einfach im Bett, konzentrierte mich auf einen Gegenstand im Zimmer und wollte Einfach dahin. Meist dauerte es nur wenige Sekunden und es gelang mir bei offenen Augen den Körper zu verlassen und die gewünschte Position einzunehmen.

> *Die *offenen* Augen beim raus-gehen... DAS ist irgendwie DER Trigger...kann nicht genau sagen, warum...

> > Bleibt noch anzumerken, daß die meisten Erfahrungen auf diesem Gebiet ohne Astralkörper, also asomatisch erfolgten, ich also als Bewußtseinspunkt existierte bzw. existiere.

> *!!!

> > Hat noch jemand Erfahrungen ohne Astralkörper? Weiß jemand, wann und warum man manchmal einen Astralkörper hat und manchmal nicht?

> *Eine "Angewohnheit", die irgendwann nicht mehr hinterfragt wird, ist der "Körper"...(vermute ich mal) > Meist bin ich dort nur ein "Ich-Punkt", bzw. eine "Energie-Blase", vielleicht, weil ich mir den "Körper" inzwischen wieder "abgewöhnt" habe.

> Gruss > Sven

 

 

> leider gibt uns unsere "Erziehung" auch starke Ängste mit, durch welche wir geführt werden ! Brecht diese Angst und der Weg zu "Allem" steht euch offen.

> Rondra (nicht Yoda)

 

 

> > leider gibt uns unsere "Erziehung" auch starke Ängste mit, durch welche wir geführt werden ! Brecht diese Angst und der Weg zu "Allem" steht euch offen.

> > Rondra (nicht Yoda)

> > Ich weiß zwar nicht genau, von welcher Angst Du redest, aber ich stimme Dir im Prinzip zu. Die Angst ist der größte Feind des Menschen. Jedem Menschen beschleicht eine gewisse Urangst, die Angst vor dem Unbekannten, vor dem "was wäre wenn" !

> Erst wenn man sich von dieser Angst befreit, weiß man was Freiheit bedeutet.

> > Elias

 

 

> Hi,

> > leider gibt uns unsere "Erziehung" auch starke Ängste mit, durch welche wir geführt werden ! Brecht diese Angst und der Weg zu "Allem" steht euch offen.

> > *WIE hast DU Deine Angst gebrochen?

> Gruss > Sven

 

 

> Welche Angst meinst Du ???? Die vor der Dunkelheit ?

> *Nee, darüber hast noch nichts geschrieben.

> Gruss > Sven