OBE-Forum




> Hallo!

> (Wieder NUR was fuer Carlos´Fans....)

> Was geschieht, wenn du (Waerend du den Koerper verlaesst), die *physischen* Augen offen hast?

> (Hab´s mal probiert...,war anstrengend:-(....aber(!!)...)

> Sven, > *der neugierig ist, ob er das alles "nur" *getraeumt* hat*

 

> Tja es ist eine Freude zu sehen, wie sich das "Spektrum" auf das 3. Auge ausweitet - und man langsam durch dieses in die wundersame WElt gelangt !

> PS: Augen zu heißt nicht immer -> nichts zu sehen :)

 

> Hi,

> > Tja es ist eine Freude zu sehen, wie sich das "Spektrum" auf das 3. Auge ausweitet - und man langsam durch dieses in die wundersame WElt gelangt !

> *War´n guter Tip. Raus-gehen OHNE Starre!! Prima!

> Gruss > Sven

 

> Hi,

> > > Tja es ist eine Freude zu sehen, wie sich das "Spektrum" auf das 3. Auge ausweitet - und man langsam durch dieses in die wundersame WElt gelangt !

> *...Ähe...? Versteh ich nicht.

> Gruss > Sven

 

 

> Tja für mich das Geheimnis der Astralreisen an sich, aber die "Experten streiten auch hier"

> Medizinisch zur Drüse an sich:

> Lage und Anatomie der Zirbeldrüse des Menschen ( glandula Pinealis, Epiphysis cerebri, corpus pineale oder pineal ) Anatomische Lage. Die unpaarig angelegte gl. Pinealis befindet sich beim Menschen tief im Schädel an der Hinterwand des 3. Ventrikels oberhalb der Vierhügelplatte auf der Medianebene. Seitlich nach vorne finden wir die beiden Thalami. Die abgeflachte Seite (oder Basis) des zapfenförmigen Organs zeigt nach vorne, die spitze Seite ( Konus ) nach hinten und unten. Nach unten berührt sie das sog. "Bett der Epiphyse", jene Vertiefung, die zwischen den unteren und oberen Hügeln der Vierhügelplatte entsteht. (Nicht von allen Autoren geteilte Meinung). Durch die Pia madre, die sie fast vollständig umhüllt, wird sie in dieser Lage gehalten. Nach hinten trennt die Pia das Organ vom ( liquorgefüllten ) Subarachnoidalraum.

Die dem III. Ventrikel zugewendete Fläche (Recessus pinealis) ist mit Ependym überzogen. Nach oben hin wird sie vom Plexus corioideus des 3. Ventrikels überdacht, über dem sich der Splenium des corpus callosus zu finden ist. Die Basis der gl. Pinealis geht nach vorne in einen kurzen Stiel (engl. stalk) über, der durch den Recessus pinealis geteilt wird. Sie hängt oben durch die Commissura habenularum und unten durch die Commissura posterior mit dem Zwischenhirn zusammen.

Die Menschenzirbel wird sowohl zum Epithalamus (einige Autoren vertreten allerdings die Meinung, daß die Gl. Pinealis ein vom Epithalamus unabhängiges Organ ist) als auch zu zirkumventrikulären Organen gerechnet. Die Farbe der Zirbeldrüse ist grau-rötlich. Die durchschnittliche Länge beträgt beim Menschen 5 - 8 mm bei einer Breite von etwa 3 - 5 mm und das Gewicht liegt bei ca. 80 - 500 mg. Durchschnittlich etwa 100 mg. ( unterschiedliche Angaben ) Die Größe der Zirbeldrüse ist bei den einzelnen Tieren sehr unterschiedlich. Interessant ist auch das Verhältnis der Pinealisgröße zur Größe des gesamten Hirns. Bei einigen Vögeln erreicht dieser Wert etwa 10%.

Tiere die in höheren Breitengraden leben (Pinguine) haben größere Zirbeldrüsen, als Tiere die in wärmeren Gebieten der Erde leben. Der Elefant, alle Krokodilarten und Alligatoren ( Crocodilia ) scheinen keine Zirbeldrüse zu haben ( Ralph int j biomet 1975 ). Auch scheinen die nachtaktiven Tiere kleinere Zirbeldrüsen zu haben als die tagaktiven Tiere. In der Zirbeldrüse des Menschen wurden keine lymphatischen Gefäße gefunden. >

 

 

> Hi,

> > Tja für mich das Geheimnis der Astralreisen an sich, aber die "Experten streiten auch hier"

> *Also der med. Aspekt ist mir ne Nummer zu hoch;-)

> und mit dem 3.Auge hab ich auch etwas experimentiert...nur so abundzu...Hab z.B. versucht, das 3.Auge zu fuehlen (JETZT, wo ich´s schreibe fuehl ich´s gerade!)...aber ich bin da noch am Anfang.

> Aber gut, dass du mich daran erinnerst!

> Gruss > Sven