Das Distanz-Konzept

(Sven, 1999, Berlin)

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Der EK (Energiekörper) hat es nicht nötig das Distanz-Konzept zu leben!

Der EK ist (grundsätzlich, wie ich glaube) un-kaputtbar. Ausserdem ist er sich (in jedem Moment) seiner eigenen Existenz & Individualität völlig gewiss.

Beispiel:
Ich bin Dort und berühre irgenteinen Gegenstand. Wenn ich dies aus einer "distanzierten" Inneren Haltung tue, dann kann ich zB. diesen Gegenstand erforschen...ich fühle ihn...zoome in sein Inneres usw....Ich beginne, diesen Gegenstand zu "verstehen", so wie der Begriff "verstehen" allgemein angewandt wird.

ABER:
Wenn ich diese Innere Distanz einen Moment beiseite lasse, kann es sein, dass mich dieser Gegenstand quasi "absorbiert", dass ich IN ihm bin, und (vorübergehend) dessen Identität LEBE.

"Problem:"
Für das physisch orientierte Bewusstsein kann DIES der pure Horror sein:-/. Quasi eine "Auflösung" des eigenen Ich.... (jedenfalls vermutet es dies) > Für den EK ist es KEIN Problem. Warum auch?

Mir fällt auf, dass immer, wenn ich mich Dort "unwohl" gefühlt habe, mein Alltagsbewusstsein dominierte! Da das Alltagsbewusstsein NICHT Bestandteil des EK sein kann, was ist es dann? > Eine SIMULATION! Also etwas UN-wirkliches....

[Es gibt einen Spruch, den nur der EK versteht: > "Nichts Wirkliches kann bedroht werden. > Nichts Unwirkliches existiert."]