Letzte Nacht: Übung ohne Anleitung der Tapes.
Ich meditiere also mal wieder, zuerst sitze ich am Strand lasse die Wellen über meine Füße schwappen und aale mich in der Sonne und höre dem Meer zu. Dann nach einer Weile mache ich mich auf und steige einen Hügel hoch um in "meine" Grotte zu gelangen. Jedesmal wenn ich zur Grotte gehe, dann steht da ein neuer noch offener Tonkrug die passenden Korken liegen auf einem Felsvorsprung der links von mir ist. Ich stehe mit dem Rücken zum Eingang. Ich tue also meinen geistigen, seelischen und physischen Müll in diesen Tonkrug und verschließe ihn mit dem Korken. Ich wende mich ab und gehe in den Park um Enten und so weiter zu füttern. Letzte Nacht also sitze ich wieder auf dieser Bank am See, da taucht plötzlich eine schöne Gestalt auf sie kommt näher und ich erkenne, dass es sich um eine Frau handelt. Sie setzt sich direkt an den See auf die Wiese und bittet mich ich möge mich doch bitte zu ihr setzen, was ich auch mache. Ab und zu laufen auch ein paar Leute an uns vorbei und grüßen uns. Sie "redet" mit mir und ich lache sie muss was witziges erzählt haben, so ganz genau kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Als plötzlich das "Signal" für die Schwingungseinstimmung ertönt. Ich sagte ihr noch, dass ich jetzt weg müsse und verabschiede mich.
Dann fange ich mit dem Energieaustausch an ich bin gerade dabei meinen Energieballon zu kreieren da ändert sich alles. Ich höre in meinem physischen Ohr einen sehr hohen Ton an den ich mich sofort an docke. Meine ganze Aufmerksamkeit gilt nur diesem einen Ton er ist in seiner Tonlage immer gleich hoch ich bemerke aber ein rhythmisches auf- und abschwellen in der Lautstärke. Ich sehe Lichtblitze und mein PK beginnt sich langsam aufzulösen ich spüre wie der Druck der sonst immer auf mir lastet weniger wird bis er ganz weg ist ich spüre keinerlei Begrenzung mehr innerhalb meines PK´s. Dann vollzieht sich eine "Bewegung" und ich spüre deutlich wie etwas aus meinem Hals herausragt und über meinem gesamten PK schwebt und meine Oberseite zu berühren scheint. Als ich mein Bewusstsein etwas verlagere um zu fühlen was da eigentlich über mir schwebt, schwebe ich auch schon über meinem PK und mein Kopf steckt wie üblich noch unter mir in meinem PK es fühlt sich seltsam an, wenn man da so über sich schwebt und der EK-Rücken den PK-Bauch berührt. Ich habe gar nicht erst probiert meinen Kopf frei zu bekommen und habe mein Bewusstsein immer hin und her oder besser auf und ab springen lassen, das war äußerst lustig und ich habe mich köstlich amüsiert. Hihihihihi.
Was mir auffiel, wenn ich über mir schwebte hörte ich nur das übliche Rauschen, wenn ich wieder in meinem PK war dann hörte ich diesen hohen Ton und nahm ihn auch in den Zehen war, ich "hörte" quasi mit dem ganzen Körper, der mit diesem Ton in der selben Frequenz zu schwingen schien. Als ich dann mal wieder "unten" in meinem PK war da hob ich den Focus 12 in den ich so unvermittelt gefallen war auf und brachte mich in die physische Realität zurück. Ich drehte mich um und schlief ein um wie ein Stein bis in den Vormittag hinein zu schlafen.
Unbewusste, Halbbewusste OBE oder Traum?
Kurz bevor ich dann heute Morgen wach wurde hatte ich folgendes Erlebnis:
ich befinde mich mit noch ein paar anderen Leuten am Meer. Es ist anders als im normalen Traum ich bin mir seltsam bewusst aber trotzdem kann ich nicht wirklich in das Geschehen eingreifen. Ich erlebe das alles relativ passiv, aber ab und zu greife ich doch bewusst in das Geschehene ein. Also, mit mir sind noch ungefähr zehn mir wohl bekannt vorkommende Leute. Es fühlt sich an wie eine Reisegruppe die gemeinsam hier also am Meer ihren Urlaub verbringt. Es haben sich auch zwei Pärchen gebildet das eine war so Anfang 20 und turtelte recht heftig. Und das andere Paar war etwas älter, er war so schätzungsweise zwischen 40 und 45 Jahre, 1,80 m groß hatte braune Augen und kurze dunkelbraune Haare, während sie Mitte bis Ende 30 war, ca. 1,70 m groß, blaugrüne Augen und rötliches halblanges Haar hatte. Von beiden ging eine solche Herzlichkeit und Güte aus, dass ich mich spontan zu ihnen gesellte. Der Mann D und ich unterhielten uns und gingen Richtung Meer davon während seine Frau C sich schon anderweitig mit einem Mitglied unserer Reisegruppe unterhielt. Der Mann erzählte etwas von sich, dass er sich diesen Urlaub mit uns allen sehr gewünscht habe und glücklich sei, dass der Wunsch sich jetzt endlich erfüllt hätte. Er meinte auch dass wir allesamt etwas besonderes an uns hätten und noch vieles gemeinsam erleben würden. Auch ließ er mich wissen, dass er seine Frau über alles lieben würde. Wir gingen ins Wasser und tobten wie Kinder darin herum wir spritzten uns gegenseitig nass und tauchten uns unter um wieder prustend nach oben zu kommen um Luft zu schnappen. Wir hatten viel Spaß und so langsam gesellten sich auch noch ein paar andere hinzu. Als sich plötzlich das Wasser weiß färbte, es war vorher kristallklar. Wir erschraken sehr und schwammen an Land. Die am Strand zurückgebliebene Frau (C) des Mannes (D) schien Chemikerin zu sein auf jeden Fall hielt sie plötzlich ein Reagenzglas in der Hand und ließ gerade etwas von diesem weißen Meerwasser reinlaufen. Sie fasste das Glas vorsichtig an und ging dann in Richtung eines Hauses davon ich fragte sie ob ich denn mitkommen dürfe und sie meinte selbstverständlich dürfe ich dies, zu guter letzt waren wir dann zu viert die sich Richtung Haus bewegten. Als wir innen waren sah ich, dass es sich um so eine Art Labor handeln müsse, überall lagen und standen Gläser, Phinolen und anderes Gerät, das man üblicherweise so in einem Labor findet. Sie tat etwas von der Flüssigkeit in ein Messgerät und den Rest präparierte sie um verschiedene Untersuchungen anstellen zu können. Wir gingen dann in den angrenzenden Waschraum um uns zu säubern, dort hing auch ein ziemlich großer Spiegel. Wir unterhielten uns und ich sah auch uns vier im Spiegel zwei Frauen und zwei Männer. Schaute ich aber zur Seite um die anderen drei direkt anzuschauen waren wir plötzlich nur noch zu zweit ich nahm die andern "unsichtbaren" aber dennoch wahr. Ich hörte etwas verschieden zu vorher, ich nahm den sichtbaren über mein Gehör wahr während ich die anderen beiden in mir wahr nahm. Als ich wieder in den Spiegel sah konnte ich wieder alle sehen. Ich probierte dann was und sah in zwei Richtungen gleichzeitig und hatte das gleiche Ergebnis im Spiegel sah ich alle und direkt konnte ich nur einen Mann erkennen die beiden anderen waren nicht sichtbar auch nicht in größerer Entfernung ich schaute mich um behielt aber immer noch das Bild im Spiegel im Auge, sie waren einfach nicht auffindbar. Ich spürte aber wo sie ungefähr standen. Plötzlich materialisierten sie sich wieder vor meinen Augen und waren einfach so mir nichts dir nichts wieder zu sehen. Ich meinte dann, dass ich sie die ganze Zeit über gespürt hätte und zeigte auf den Fleck auf den ich sie wahrgenommen hätte. C meinte aber, dass sie ungefähr einen halben Meter daneben gestanden hätte sie sagte mir auch, dass sie mir glauben würde dass ich sie wahrgenommen hätte.
Dann zeigte sie auf die Stelle an auf der sie gestanden hatte und ich sah ein ganzes Heer von ziemlich großen Ameisen. Die plötzlich einen Stern bildeten so wie im Kunstfallschirmspringen. Dann machten sie einen Kreis und dann ein Quadrat und rannten dann alle gleichzeitig auf uns zu. Wir machten dann das wir Land gewannen, doch diese Viecher rannten einfach hinter uns her. Zwei von uns hatten sich schon weiter von mir entfernt und der Dritte rannte an mir vorbei wie ein Wirbelwind. Ich blieb also alleine zurück und rannte um mein Leben ich dachte mir, wenn ich auf einen Baum klettern würde kämen sie mir nicht nach aber weit gefehlt. Sie kamen schneller voran als ich, deswegen beschloss ich in einen Pool zu springen der zufällig unter mir war. Ich sprang also in den Pool und kletterte schnell wieder raus um mich aus dem Staub zu machen durch mein Manöver hatte ich wieder einen beträchtlichen Vorsprung erzielt und gedachte nicht ihn zu schrumpfen lassen. Ich rannte was das Zeug hielt und erreichte endlich den Strand C rief mir zu ich solle ins Wasser gehen und etwas hinaus schwimmen. Dann befand ich mich urplötzlich wieder an Land und wunderte mich warum ich denn nicht im Wasser sei. Ich sah auf die Stelle im Wasser an der ich mich vorher befunden hatte und sah mich auf den seichten Wellen dümpeln mir kam alles immer spanischer vor ich war verwirrt.
C nahm dann eine leere Bierflasche zur Hand und plazierte sie unter dem Ameisenschwarm der mir mittlerweile ins Wasser gefolgt war machte sie auf und der Sog der dabei entstand saugte den Schwarm in die Flasche wo er ertrank.
Dann wachte ich auf.